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Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Tagespraktikum Geschichte "Kubanische Revolution", Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Praktikumsbericht geht von den Voraussetzungen aus, die wir relativ unvorbereitet in der Klasse vorfanden, da es uns aufgrund der organisatorischen Rahmenbedingungen nicht möglich war, unsere spätere Klasse im Vorfeld unseres eigentlichen Unterrichts längerfristig zu beobachten u. dadurch genauer kennen zu lernen.Zunächst einmal wollen wir uns mit den Lernvoraussetzungen…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Tagespraktikum Geschichte "Kubanische Revolution", Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Praktikumsbericht geht von den Voraussetzungen aus, die wir relativ unvorbereitet in der Klasse vorfanden, da es uns aufgrund der organisatorischen Rahmenbedingungen nicht möglich war, unsere spätere Klasse im Vorfeld unseres eigentlichen Unterrichts längerfristig zu beobachten u. dadurch genauer kennen zu lernen.Zunächst einmal wollen wir uns mit den Lernvoraussetzungen innerhalb der Klasse beschäftigen. Da wir nicht die Möglichkeit hatten, die Schüler unseres Kurses im Vorfeld der Praktikumsplanung näher kennen zu lernen, können wir nicht genauer auf die konkreten psychologischen Lernvoraussetzungen unserer Schüler eingehen. Deshalb sollen in diesem Teil des Praktikumsberichts zunächst die allgemeinen Voraussetzungen nach den Entwicklungsmodellen von Piaget und Erikson vorgestellt werden. Konkret heißt das, dass wir zunächst der Frage nachgehen wollen, welche Lernvoraussetzungen und Möglichkeiten zur Reflexion und Selbstkritik bei Schülern eines Leistungskurses Geschichte in der Jahrgangsstufe 12 bestehen. Anschließend wollen wir uns mit dem konkreten für unsere Jahrgangsstufe und unser Fach geltenden Erwartungshorizont, ausgedrückt in den aktuellen Richtlinien, beschäftigen und diesen auf unsere Unterrichtseinheit übertragen. Im 3. Kapitel soll dann zunächst ein Überblick über unsere gemeinsamen Bemühungen gegeben werden, anhand der konkreten curricularen Vorgaben eine vollständige Unterrichtseinheit zu entwickeln. Im Anschluss an diesen allgemeinen Überblick wollen wir dann noch einmal die ausschlaggebenden Schwierigkeiten in unseren einzelnen Unterrichtsstunden herausgreifen u. durch möglichst gründliche Reflexionen für die Zukunft fruchtbar machen. In den beiden folgenden Kapiteln 4 u. 5 wollen wir uns noch einmal konkreter mit der Arbeits- u. Sozialform des "Team- Teaching" u. mit Karten als Medien im Geschichtsunterricht beschäftigen. Eine genauere Auseinandersetzung mit der Lehrform des Team-Teaching erschien uns sinnvoll, weil wir uns während des Praktikums selber für diese Form der Unterrichtsgestaltung entschieden hatten u. weil das Team-Teaching vor dem Hintergrund des für die nähere Zukunft geplanten jahrgangsübergreifenden Unterrichts auch bald wieder sehr aktuell werden könnte. Was schließlich die Arbeit mit Karten anbelangt, so gehen wir davon aus, dass gerade hier noch wesentliche methodische u. didaktische Defizite zu überwinden sind, bevor Schüler wirklich erfolgreich an u. mit Karten arbeiten können.
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