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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich hier um eine Unterrichtsstunde, in der sich eine Klasse 1/2 im evangelischen Religionsunterricht mit der Josefsgeschichte beschäftigt. In dieser Stunde geht es um die Versöhnung Josefs mit seinen Brüdern (Gen 44,13 - 45,24).Die vorliegende Stunde ist die 13. Stunde der Unterrichtseinheit "Josef". Die Schüler/-innen kennen also die Vorgehensweise in der vorliegenden Stunde im Großen und Ganzen. Sie wissen, dass immer zuerst ein Teil der…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich hier um eine Unterrichtsstunde, in der sich eine Klasse 1/2 im evangelischen Religionsunterricht mit der Josefsgeschichte beschäftigt. In dieser Stunde geht es um die Versöhnung Josefs mit seinen Brüdern (Gen 44,13 - 45,24).Die vorliegende Stunde ist die 13. Stunde der Unterrichtseinheit "Josef". Die Schüler/-innen kennen also die Vorgehensweise in der vorliegenden Stunde im Großen und Ganzen. Sie wissen, dass immer zuerst ein Teil der Geschichte erzählt wird und anschließend eine passende Seite für das Josef-Buch gestaltet wird.Außerdem haben sie die bisherigen Erzählungen gespannt verfolgt, so dass die meisten Schüler/-innen den Verlauf der bisherigen Geschichte kennen. In der vorhergehenden Stunde geht es um die zweite Reise der Brüder. Die Geschichte wird aber nur bis zu der Stelle erzählt, als der silberne Becher bei Benjamin gefunden wird. Die Schüler/-innen sind nun also gespannt, was mit den Brüdern geschieht.Die Schüler/-innen haben unterschiedliche Vorerfahrungen zu der Josefsgeschichte.Einige erzählten während der vergangenen Stunden, dass sie die Geschichte bereits aus ihrer Kinderbibel zu Hause kennen würden. Dies war aber bisher kein Problem, da die Schüler/-innen die Geschichte trotzdem gem noch einmal hören und den anderen Schüler/-innen auch nicht zuviel verrieten.