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In dieser Arbeit werden vor dem Hintergrund didaktischer Planungsmodelle und handlungstheoretischer Konzepte auf Fragen wie die folgenden empirische Antworten gegeben: Wie planen Lehrkräfte ihren Unterricht? Welche Absichten, Ziele und Erwartungen haben sie? In welcher Weise beeinflussen curriculare Vorgaben und schulorganisatorische Bedingungen die Vorbereitung von Unterricht? Welche Planungshilfen werden in Anspruch genommen? Welche Funktion haben in diesem Zusammenhang Planungs- und Unterrichtsroutinen? Untersuchungsfeld ist die Sekundarstufe I. Dazu wurde eine repräsentative schriftliche…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit werden vor dem Hintergrund didaktischer Planungsmodelle und handlungstheoretischer Konzepte auf Fragen wie die folgenden empirische Antworten gegeben: Wie planen Lehrkräfte ihren Unterricht? Welche Absichten, Ziele und Erwartungen haben sie? In welcher Weise beeinflussen curriculare Vorgaben und schulorganisatorische Bedingungen die Vorbereitung von Unterricht? Welche Planungshilfen werden in Anspruch genommen? Welche Funktion haben in diesem Zusammenhang Planungs- und Unterrichtsroutinen?
Untersuchungsfeld ist die Sekundarstufe I. Dazu wurde eine repräsentative schriftliche Befragung, eine Interviewstudie und eine Untersuchung mit der Methode des Lauten Denkens durchgeführt.
Autorenporträt
Die Autorin: Andrea Tebrügge studierte von 1990 bis 1995 Mathematik und Pädagogik (Sek. I und II). Nach ihrem ersten Staatsexamen schloß sie 1996 bis 1998 ein Promotionsstudium in Pädagogik an und war wissenschaftliche Mitarbeiterin im Drittmittelprojekt «Lehrpläne und alltägliches Lehrerhandeln» an der Universität Bielefeld. Nach ihrer Promotion 1999 absolvierte sie ihr Referendariat (Sek. I und II) und arbeitet seit ihrem zweiten Staatsexamen als wissenschaftliche Angestellte in der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld.