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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klasse besteht aus 23 Schülern: 14 Jungen und 9 Mädchen. Von diesen Schülernsind 11 Erstklässler und 12 Zweitklässler. Da die Schule am Modell "Schulanfangauf neuen Wegen" teilnimmt, sind auch Schüler dabei, die im Frühjahr eingeschultwurden.Die Schüler stammen aus E. und den umliegenden Orten. In der Klasse herrscht meistens eine ruhige und konzentrierte Arbeitsatmosphäre.Die Schüler arbeiten mit Freude mit den zahlreichen Materialien. Dabei bilden sie…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klasse besteht aus 23 Schülern: 14 Jungen und 9 Mädchen. Von diesen Schülernsind 11 Erstklässler und 12 Zweitklässler. Da die Schule am Modell "Schulanfangauf neuen Wegen" teilnimmt, sind auch Schüler dabei, die im Frühjahr eingeschultwurden.Die Schüler stammen aus E. und den umliegenden Orten. In der Klasse herrscht meistens eine ruhige und konzentrierte Arbeitsatmosphäre.Die Schüler arbeiten mit Freude mit den zahlreichen Materialien. Dabei bilden sie oftkleinere Gruppen (2-er Gruppen) in welchen sie zusammenarbeiten oder sich helfen.Im Umgang miteinander fällt kein Kind negativ auf; auch Konkurrenzkämpfe habe ichbisher nicht beobachtet. Einen richtigen Außenseiter, der von allen gemieden wird,gibt es in der Klasse nicht.Das Verhältnis zur Klassenlehrerin ist aufgeschlossen und ungezwungen. Die Schülerkennen die Regeln und sind bemüht, diese einzuhalten. Weder was die einzelnenCharaktere, noch was die Lern- und Leistungsfähigkeit betrifft, ist die Klasse homogen.Einzelne Schüler fallen auf, wie z.B. M.. Diese Schülerin weist schwacheLernerfolge auf, obwohl sie leisten will. Ihre Schrift und ihre Bilder zeigen deutlich,dass sie selbst einfache Bewegungen ( wie z.B. Linien) nicht richtig koordinierenkann. Die Klassenlehrerin vermutet eine Wahrnehmungsstörung.Ihre Tischnachbarinnen E. und K. zeigen ebenfalls Auffälligkeiten. E. arbeitet sehrlangsam oder verweigert die Arbeit ganz. Ihr Verhalten ist noch sehr kindlich und unreif.Auch K. kann den Anforderungen nicht gerecht werden, wobei beachtet werdenmuss, dass sie erst im Januar eingeschult worden ist.Bei den Jungen fällt J. durch ständiges Reden auf. Es fällt ihm schwer, sich zu melden,wenn er einen Beitrag leisten will. Sein Arbeitsverhalten ist oftmals inkonsequent,obwohl er schnell auffasst und lernt. Ein weiterer undisziplinierter Schüler ist L.. Sein Verhalten zeigt, dass er große Problemehat, die Regeln einzuhalten. Das führt zu mangelnder Verantwortung gegenüberseiner Arbeit. Obwohl er intelligent ist, bringt er nicht die Leistung, die er problemlosschaffen könnte.
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