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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,7, Studienseminar für Gymnasien Wiesbaden, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Charakterisierung zu verfassen ist für Schüler nicht immer leicht. Häufig vertieft der Unterricht nicht, was es bedarf, um eine gute Charakterisierung zu erstellen. Oft schreiben immer die gleichen Schüler gute charakterisierende Texte. Diese Unterrichtseinheit geht genauer auf die häufigsten Problemfelder beim Schreiben einer Charakterisierung ein: Wie verfasst man eine gute Einleitung? Wie bleibt man im Präsens? Welche Sprache ist…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,7, Studienseminar für Gymnasien Wiesbaden, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Charakterisierung zu verfassen ist für Schüler nicht immer leicht. Häufig vertieft der Unterricht nicht, was es bedarf, um eine gute Charakterisierung zu erstellen. Oft schreiben immer die gleichen Schüler gute charakterisierende Texte. Diese Unterrichtseinheit geht genauer auf die häufigsten Problemfelder beim Schreiben einer Charakterisierung ein: Wie verfasst man eine gute Einleitung? Wie bleibt man im Präsens? Welche Sprache ist angemessen? Wie zitiert man regelgerecht? Wie unterscheidet man zwischen einer Eigenschaft und dem Verhalten einer Person? Und wie verfasst man einen kommentierenden Schluss?Mit einem Bogen zur Selbstdiagnose legen die Schülerinnen und Schüler fest, in welchen Bereichen sie noch Probleme haben, die sie bearbeiten möchten. Im Lernzirkel stehen ihnen geeignete Aufgaben zur Verfügung, die sie alleine oder mit Hilfe bearbeiten können und auch eigenverantwortlich mit der Klasse besprechen. Die fortgeschrittenen Schüler versuchen eine eigene Charakterisierung und überprüfen, ob sie dabei alle Kriterien beachtet haben.
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Autorenporträt
Mareike Hachemer (Studienrätin der Fächer Englisch und Deutsch) studierte Germanistik, Anglistik, Philosophie und Erziehungswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit den Schwerpunkten Neuere Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft. Hier untersuchte sie unter anderem die Darstellung verschiedener geistiger und psychsicher Krankheiten in der Literatur des 20. Jahrhunderts. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Kinder- und Jugendliteraturforschung und der Unterrichtsdidaktik. Seit 2008 ist Mareike Hachemer Redaktionsmitglied von interjuli, Zeitschrift für internationale Kinder- und Jugendliteraturforschung. Als Dozentin in German Studies thematisierte sie Kinder- und Jugendliteratur auch mit internationalen Studenten an der University of Otago in Dunedin, Neuseeland. seit 2010 veröffentlicht Mareike Hachemer auch didaktische Texte insbesondere zu Fremdsprachendidaktik und Literaturunterricht. Sie unterrichtet Deutsch und Englisch am Beruflichen Gymnasium und der Fachoberschule und absolviert eine Weiterbildung zur Lehrerin für Theater/Darstellendes Spiel.