Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Philosophie), Veranstaltung: Planung einer Unterrichtsstunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verkehrsdichte und somit die Gefährlichkeit auf den Straßen, vor allem für Kinder, nimmt immer mehr zu. So ist vom Land Rheinland-Pfalz die Verkehrserziehung und der rücksichtsvolle Umgang miteinander in den Lehrplan (Lehrplan RPL) mit aufgenommen worden. Dieser Rahmen eignet sich besonders gut, als Erweiterung allgemeine Regeln und Gesetze kennenzulernen und sie zu überdenken. Um diese Aspekte für eine Schülerschaft im Alter von 10-12 Jahren begreiflicher zu machen, eignet sich die Erarbeitung über die im Alltag gebräuchlicher Regeln zu Verkehrsregeln bis hin zu derzeit gültigen Gesetzen. Da zuerst ein grundständiges Verständnis zu dem Thema Regeln und Gesetze geschaffen werden sollte, ist die zweite Stunde als Einstieg in die Verkehrserziehung gedacht. Hier wird anhand des Impulsbildes mit Perspektivenwechsel gearbeitet, und unter Einbeziehung zuerst Straßenschilder vermittelt, danach erarbeitet, warum diese Schilder wichtig sind und zur Erkenntnis gebracht, dass diese aufgrund von Gesetzen erlassen sind. Dabei soll das Verständnis für die Gefahren im Straßenverkehr und die Notwendigkeit von Gesetzen sowie Verhaltensregeln nahegebracht werden. In einer Abschlussdiskussion soll das Erlernte bei den Kindern über einen Meinungsaustausch gefestigt werden.
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