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Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Physik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Physik), Veranstaltung: Schulpraktische Übung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Im 1980 erschienenen Ergebnisband über den bundesweiten "Studieneingangstest Physik 1978" heißt es resümierend: "Es steht nicht gut um das mathematisch-physikalische Wissen der von uns befragten Absolventen der höheren Schulen." Alle für die Schulbildung in der grundlegenden Naturwissenschaft "Physik" Verantwortlichen müßen [sic!] sich für schnelle Verbesserungen einsetzen. Lehrer und…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Physik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Physik), Veranstaltung: Schulpraktische Übung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Im 1980 erschienenen Ergebnisband über den bundesweiten "Studieneingangstest Physik 1978" heißt es resümierend: "Es steht nicht gut um das mathematisch-physikalische Wissen der von uns befragten Absolventen der höheren Schulen." Alle für die Schulbildung in der grundlegenden Naturwissenschaft "Physik" Verantwortlichen müßen [sic!] sich für schnelle Verbesserungen einsetzen. Lehrer und Hochschullehrer müßen [sic!] verstärkt pädagogische Anstrengungen leisten."1 Diese Aussage von Herrn Euler wurde vor 20 Jahren getätigt und es soll und kann in diesem reflexiven Bericht nicht überprüft werden, ob sich die Sachlage inzwischen geändert hat, doch besitzt das Zitat dennoch einen relevanten Stellenwert für den Autoren dieses Berichts und den Korrektor2, da beide Parteien in dem von Herrn Euler angesprochenen Prozess involviert sind und somit Einfluss auf die Entwicklung der Lehre von Physik generell und auch auf die persönliche Entwicklung einer Vielzahl von Personen (vorrangig Schülern und Studenten) ausüben. Besonders in Zeiten, in denen die gesellschaftliche Entwicklung relativ offen ist und die Erziehungsaufgabe sich aufgrund unterschiedlicher Faktoren immer mehr auf die Schule verlagert, sollten sich Lehrende ihrer Stellung und ihrem Einfluss bewusst sein und diese bewusst annehmen und diese kritisch hinterfragen. Mit der Position des Physiklehrers, sei es an Schule oder Hochschule, geht also eine hohe Verantwortung einher, sodass zwei sehr wichtige Faktoren berücksichtigt werden müssen: Zum einen die Tatsache der Übung (besonders für angehende Physiklehrer, wie den Autoren) und zum anderen vor allem die (Selbst-)Überprüfung und -Reflexion. Besonders vor dem offenen Kontext der Didaktik ("Eine abgeschlossene Theorie kann und will sie nicht vorweisen."3), die sich stets weiterentwickelt und keine statische Maxime ausgibt, ist es von Bedeutung, sich ebenfalls weiter zu entwickeln. Dies kann auf unterschiedliche Art und Weise geschehen. Eine dieser Möglichkeiten bietet die Reflexion, die das Feedback anderer mit einschließt. Aus diesem Grund soll zum Teil der Übung (welchen die Schulpraktische Übung (SPÜ) in der siebten Klasse des Bertolt-Brecht-Gymnasiums Dresden darstellte) nun der Teil der reflexiven Aufarbeitung mittels dieses Beleges zu den von mir im Laufe des Semesters absolvierten Unterrichtsstunden erfolgen.
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