Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,7, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Beziehungsanfänge, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht darauf ein, inwieweit zwischen bikulturellen und monokulturellen Paaren Unterschiede in einer Zweierbeziehung vorhanden sind. In diesem großen Bereich wird sich der vorliegende Text vor allem mit den Unterschieden in den Beziehungsanfängen dieser bikulturellen Beziehungen beschäftigen.
Gibt es zum Beispiel eine andere Motivation als in monokulturellen Beziehungen (z.B. Frage der Statuserhebung, materielle Absicherungen etc.) oder spielt das Ideal der romantischen Liebe eine größere Rolle.
Weiterhin wird untersuchen, ob es vermehrt und größere Verständigungsprobleme zwischen den Partnern gibt und ob sich dies auf die Vorstellung der Form der Beziehung und die weitere Zukunftsplanung auswirkt. Welche Konsequenzen die Probleme der unterschiedlichen Religion, der unterschiedlichen Sozialisation und Sprache, Weltbilder etc. auf das Paar und die Beziehung haben. Besteht eine veränderte Machtausübung, da einer vorhandenen Überlegenheit des deutschen Partners? Mit welchen rechtlichen Problemen haben solche Paare am Beginn zu kämpfen? Ist die Toleranz im familiären und freundschaftlichen Umfeld niedriger und mit welchen anderen Akzeptanzproblemen des sozialen Umfeldes hat ein solches Paar anfänglich zu befassen?
Diese Arbeit stützt sich hauptsächlich auf Studien über bikulturelle Ehepaare, da es sehr wenig Studien gibt, die sich mit nichtehelichen Lebensgemeinschaften solcher Paare beschäftigen. Weiterhin wird sich auf Studien von Paaren aus Deutschland oder Österreich gestützt, dass heißt dieser Arbeit liegen Studien zugrunde, in dem einer der Partner deutsprachig ist.
Die ganze Arbeit möchte also einen Vergleich zwischen monokulturellen Paaren und deren normalen Beziehungsanfängen und denen von bikulturellen Paaren ziehen.
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Gibt es zum Beispiel eine andere Motivation als in monokulturellen Beziehungen (z.B. Frage der Statuserhebung, materielle Absicherungen etc.) oder spielt das Ideal der romantischen Liebe eine größere Rolle.
Weiterhin wird untersuchen, ob es vermehrt und größere Verständigungsprobleme zwischen den Partnern gibt und ob sich dies auf die Vorstellung der Form der Beziehung und die weitere Zukunftsplanung auswirkt. Welche Konsequenzen die Probleme der unterschiedlichen Religion, der unterschiedlichen Sozialisation und Sprache, Weltbilder etc. auf das Paar und die Beziehung haben. Besteht eine veränderte Machtausübung, da einer vorhandenen Überlegenheit des deutschen Partners? Mit welchen rechtlichen Problemen haben solche Paare am Beginn zu kämpfen? Ist die Toleranz im familiären und freundschaftlichen Umfeld niedriger und mit welchen anderen Akzeptanzproblemen des sozialen Umfeldes hat ein solches Paar anfänglich zu befassen?
Diese Arbeit stützt sich hauptsächlich auf Studien über bikulturelle Ehepaare, da es sehr wenig Studien gibt, die sich mit nichtehelichen Lebensgemeinschaften solcher Paare beschäftigen. Weiterhin wird sich auf Studien von Paaren aus Deutschland oder Österreich gestützt, dass heißt dieser Arbeit liegen Studien zugrunde, in dem einer der Partner deutsprachig ist.
Die ganze Arbeit möchte also einen Vergleich zwischen monokulturellen Paaren und deren normalen Beziehungsanfängen und denen von bikulturellen Paaren ziehen.
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