Menschen mit komplexen Kommunikationsbedürfnissen sind - wie alle anderen Menschen auch - grundlegend auf Beziehungen und Kommunikation angewiesen. Um sie in ihrer Kommunikation wirksam unterstützen zu können, schlägt dieses Buch eine Brücke zwischen Theorie, Empirie und unmittelbarer Praxis der Unterstützten Kommunikation. Im Fokus des Lehrbuches stehen dabei sowohl die Einzelpersonen mit ihren jeweiligen Kommunikationsbedürfnissen als auch deren gesamtes Umfeld. Die Autoren liefern fundiertes Wissen über Kommunikationsmodelle, Unterstützte Kommunikation, deren Anwendung und stellen…mehr
Menschen mit komplexen Kommunikationsbedürfnissen sind - wie alle anderen Menschen auch - grundlegend auf Beziehungen und Kommunikation angewiesen. Um sie in ihrer Kommunikation wirksam unterstützen zu können, schlägt dieses Buch eine Brücke zwischen Theorie, Empirie und unmittelbarer Praxis der Unterstützten Kommunikation. Im Fokus des Lehrbuches stehen dabei sowohl die Einzelpersonen mit ihren jeweiligen Kommunikationsbedürfnissen als auch deren gesamtes Umfeld. Die Autoren liefern fundiertes Wissen über Kommunikationsmodelle, Unterstützte Kommunikation, deren Anwendung und stellen praktische Hilfen für die Unterstützte Kommunikation vor. LeserInnen erfahren, wie Maßnahmen zur Kommunikationsunterstützung sinnvoll durchgeführt, begleitet, überprüft und dokumentiert werden können.
Prof. Dr. Markus Scholz ist Professor für Psychologie und Diagnostik im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Er forscht zur optimalen Gestaltung von Lernmaterialien und Kommunikationsoberflächen.
Inhaltsangabe
Vorbemerkung 9Einleitung 101 Was ist Kommunikation und wie entwickelt sie sich?121.1 Begriffsbestimmung und Kommunikationstheorien121.2 Verbale und nonverbale Kommunikation 71.3 Kommunikationsentwicklung191.4 Kommunikation mit Blick auf Form, Inhalt, Absicht und Wirkung231.5 Absicht und Wirkung in konkreten Situationen282 Was ist Unterstützte Kommunikation?342.1 Menschen mit komplexen Kommunikationsbedürfnissen342.2 Unterstützte Kommunikation.372.3 Körpereigene Formen382.4 Externe Hilfsmittel433 Grundfragen der Modalitäten Unterstützter Kommunikation513.1 Welches Vokabular wird zur Verfügung gestellt?513.2 Wie wird Bedeutung repräsentiert?553.3 Wie wird das Vokabular optisch gestaltet, organisiert und dokumentiert?593.4 Wie wird eine Nachricht ausgedrückt und was wird auf Seiten des UK-Nutzers bzw. der UK-Nutzerin vorausgesetzt? 623.5 Was wird auf Seiten des Empfängers bzw. der Empfängerin vorausgesetzt und wie wird eine Nachricht empfangen?684 Wie kann Kommunikation diagnostiziert werden?714.1 Grundüberlegungen zur Diagnostik714.2 Methoden, Fokusse, Leitfragen und Verfahren764.3 Das Partizipationsmodell als Möglichkeit der Verknüpfung von Diagnostik und Unterstützung875 Wie kann Kommunikation unterstützt werden? 915.1 Entwicklungslogische Basis und interaktionales Verständnis925.2 Anbahnung und Festigung intentional-vorsymbolischer Kommunikation.955.3 Anbahnung und Festigung intentional-symbolischer Kommunikation.975.4 Weitere Unterstützungsmöglichkeiten ab dem Erreichen der symbolischen Phase1055.5 Qualitätskriterien der Kommunikationsunterstützung107Schlussbemerkung 112Glossar 113Literatur 123Sachregister 133
Vorbemerkung 9Einleitung 101 Was ist Kommunikation und wie entwickelt sie sich?121.1 Begriffsbestimmung und Kommunikationstheorien121.2 Verbale und nonverbale Kommunikation 71.3 Kommunikationsentwicklung191.4 Kommunikation mit Blick auf Form, Inhalt, Absicht und Wirkung231.5 Absicht und Wirkung in konkreten Situationen282 Was ist Unterstützte Kommunikation?342.1 Menschen mit komplexen Kommunikationsbedürfnissen342.2 Unterstützte Kommunikation.372.3 Körpereigene Formen382.4 Externe Hilfsmittel433 Grundfragen der Modalitäten Unterstützter Kommunikation513.1 Welches Vokabular wird zur Verfügung gestellt?513.2 Wie wird Bedeutung repräsentiert?553.3 Wie wird das Vokabular optisch gestaltet, organisiert und dokumentiert?593.4 Wie wird eine Nachricht ausgedrückt und was wird auf Seiten des UK-Nutzers bzw. der UK-Nutzerin vorausgesetzt? 623.5 Was wird auf Seiten des Empfängers bzw. der Empfängerin vorausgesetzt und wie wird eine Nachricht empfangen?684 Wie kann Kommunikation diagnostiziert werden?714.1 Grundüberlegungen zur Diagnostik714.2 Methoden, Fokusse, Leitfragen und Verfahren764.3 Das Partizipationsmodell als Möglichkeit der Verknüpfung von Diagnostik und Unterstützung875 Wie kann Kommunikation unterstützt werden? 915.1 Entwicklungslogische Basis und interaktionales Verständnis925.2 Anbahnung und Festigung intentional-vorsymbolischer Kommunikation.955.3 Anbahnung und Festigung intentional-symbolischer Kommunikation.975.4 Weitere Unterstützungsmöglichkeiten ab dem Erreichen der symbolischen Phase1055.5 Qualitätskriterien der Kommunikationsunterstützung107Schlussbemerkung 112Glossar 113Literatur 123Sachregister 133
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