Akademische Arbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,25, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es herauszustellen, inwiefern die Selbstregulation der Kinder durch die pädagogische Fachkraft gefördert werden kann, sodass ein langfristiger Erfolg gesichert wird. Bei der zentralen Zielsetzung fokussiere ich mich spezifisch darauf, dass das Kind seine Gefühle bewusst wahrnimmt und diese benennen kann. Somit ist es in der Lage, sich passend zu regulieren und für sich passende Lösungswege zu erarbeiten. Die Selbstregulation spielt im sozialpädagogischen Alltag eine bedeutende Rolle, in der Gefühlswelt eines selbst als auch im sozialen Kontakt. Jedoch fällt es auch Erwachsenen in gewissen Situationen noch schwer, sich selbst zu regulieren. Aus diesem Grund finde ich es umso wichtiger, die Selbstregulationskompetenz der Kinder frühzeitig zu unterstützen, um sie zu starken, selbstsicheren Menschen zu erziehen, die für sich passende Bewältigungsstrategien kennen und anwenden können. Grundlage dafür ist es aber, seine Gefühle wahrzunehmen, diese zu verstehen und einordnen zu können. Dies ist oft gar nicht so einfach und bedarf Zeit, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Auf diesem Weg möchte ich die Kinder begleiten und sie unterstützen, ihre Selbstregulation auszubauen und langfristig zu festigen.
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