Standardsoftware zur Unterstützung von Kommunikations-, Kooperations- und Koordinationsprozessen (K3) ist heute weitgehend technikzentriert. Im Mittelpunkt sollten jedoch die Mitarbeiter mit ihren Arbeitsprozessen stehen. Deshalb haben die Autoren des vorliegenden Buches eine neue Modellierungsmethodik entwickelt, die sich an den Anforderungen der Mitarbeiter orientiert. Sie geben einen Überblick über die bestehenden graphischen Modellierungsmethoden und die von ihnen entwickelte Beschreibungssprache K3 (für Kommunikation, Kooperation und Koordination). Mit dieser lassen sich die K3-Prozesse…mehr
Standardsoftware zur Unterstützung von Kommunikations-, Kooperations- und Koordinationsprozessen (K3) ist heute weitgehend technikzentriert. Im Mittelpunkt sollten jedoch die Mitarbeiter mit ihren Arbeitsprozessen stehen. Deshalb haben die Autoren des vorliegenden Buches eine neue Modellierungsmethodik entwickelt, die sich an den Anforderungen der Mitarbeiter orientiert. Sie geben einen Überblick über die bestehenden graphischen Modellierungsmethoden und die von ihnen entwickelte Beschreibungssprache K3 (für Kommunikation, Kooperation und Koordination). Mit dieser lassen sich die K3-Prozesse mit ihren Elementen Information, Aufgabe und Organisation entsprechend der gewünschten Modellierungsperspektive beschreiben. Die Autoren erläutern das Vorgehen bei der Analyse und der Gestaltung von kooperationsunterstützenden Systemen. In Fallbeispielen werden konkret entwickelte Lösungen vorgestellt. Ein Buch für Unternehmenspraktiker und Softwareentwickler.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1 Einführung.- 2 Methodische Ansätze bei kooperationsunterstützenden Systemen.- 2.1 Anforderungen.- 2.2 Stand der Forschung.- 2.3 Methodische Grundlage zur Modellierung von schwach strukturierten Prozessen.- 2.4 Grundelemente der K3-Modellierung und Modellierungsperspektiven (Matrix).- 2.5 Notation.- 3 Modellierungsperspektiven der K3-Methodik.- 3.1 K3-Informationsmodell.- 3.2 K3-Aufgabenmodell.- 3.3 K3-Organigramm.- 3.4 K3-Prozeßmodell.- 3.5 K3-Kommunikationsmodell.- 3.6 K3-Use Case.- 3.7 K3-Informationszugriff und -verteilung.- 4 Methodik der Anforderungsanalyse.- 4.1 Vorgehensmodelle.- 4.2 Anforderungsanalyse.- 5 Gestaltung kooperationsunterstützender Systeme.- 5.1 Design und Klassifizierung von Groupware-Funktionen.- 5.2 Leitlinien für die Einführung kooperationsunterstützender Systeme.- 5.3 Nutzen- und Kostenbetrachtung bei der Einführung kooperationsunterstützender Systeme.- 6 Fallstudien.- 6.1 Fallstudie 1: Unterstützung von Unternehmenskooperation am Beispiel des Unternehmensverbundes des Technologieparks Herzogenrath.- 6.2 Fallstudie 2: Einführung eines Groupware-Konzeptes im Tiefbau zur Förderung der Kooperation und Kommunikation im Bau am Beispiel der Huthmann GmbH.- 6.3 Fallstudie 3: Flexible Kooperationsstrukturen in der Produktneuentwicklung für wenig/schwach strukturierte Prozesse bei der Festo Tooltechnic GmbH & Co.- 6.4 Fallstudie 4: Flexible Kooperation durch Teamarbeit unterstützende Informations- und Kommunikationstechnologien beider Sekurit Saint-Gobain Deutschland GmbH & Co. KG.- 6.5 Fallstudie 5: Eine Vorgehensweise für den Einsatz von Unterstützungssystemen für kooperatives Arbeiten bei der ett technotransfer GmbH.- 7 Zusammenfassung und Ausblick.- 8 Danksagung.- 9 Literaturverzeichnis.
1 Einführung.- 2 Methodische Ansätze bei kooperationsunterstützenden Systemen.- 2.1 Anforderungen.- 2.2 Stand der Forschung.- 2.3 Methodische Grundlage zur Modellierung von schwach strukturierten Prozessen.- 2.4 Grundelemente der K3-Modellierung und Modellierungsperspektiven (Matrix).- 2.5 Notation.- 3 Modellierungsperspektiven der K3-Methodik.- 3.1 K3-Informationsmodell.- 3.2 K3-Aufgabenmodell.- 3.3 K3-Organigramm.- 3.4 K3-Prozeßmodell.- 3.5 K3-Kommunikationsmodell.- 3.6 K3-Use Case.- 3.7 K3-Informationszugriff und -verteilung.- 4 Methodik der Anforderungsanalyse.- 4.1 Vorgehensmodelle.- 4.2 Anforderungsanalyse.- 5 Gestaltung kooperationsunterstützender Systeme.- 5.1 Design und Klassifizierung von Groupware-Funktionen.- 5.2 Leitlinien für die Einführung kooperationsunterstützender Systeme.- 5.3 Nutzen- und Kostenbetrachtung bei der Einführung kooperationsunterstützender Systeme.- 6 Fallstudien.- 6.1 Fallstudie 1: Unterstützung von Unternehmenskooperation am Beispiel des Unternehmensverbundes des Technologieparks Herzogenrath.- 6.2 Fallstudie 2: Einführung eines Groupware-Konzeptes im Tiefbau zur Förderung der Kooperation und Kommunikation im Bau am Beispiel der Huthmann GmbH.- 6.3 Fallstudie 3: Flexible Kooperationsstrukturen in der Produktneuentwicklung für wenig/schwach strukturierte Prozesse bei der Festo Tooltechnic GmbH & Co.- 6.4 Fallstudie 4: Flexible Kooperation durch Teamarbeit unterstützende Informations- und Kommunikationstechnologien beider Sekurit Saint-Gobain Deutschland GmbH & Co. KG.- 6.5 Fallstudie 5: Eine Vorgehensweise für den Einsatz von Unterstützungssystemen für kooperatives Arbeiten bei der ett technotransfer GmbH.- 7 Zusammenfassung und Ausblick.- 8 Danksagung.- 9 Literaturverzeichnis.
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