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Ahmad Sultana erarbeitet ein normengerechtes Konzept für die Abbildung von Unterstützungskassen in einem Konzernabschluss nach HGB und IFRS. Aufgrund der Komplexität dieses Geschäftsvorfalls analysiert er die rechtlichen und wirtschaftlichen Besonderheiten einer Unterstützungskasse sowie die Bilanzierung von Unterstützungskassenzusagen in den Jahresabschlüssen der beteiligten Unternehmen.Der Autor veranschaulicht, dass die derzeit vertretenen Bilanzierungskonzepte gegen die Zwecke und Grundsätze der (Konzern-)Rechnungslegung verstoßen und somit als systemwidrig abzulehnen sind. Die…mehr

Produktbeschreibung
Ahmad Sultana erarbeitet ein normengerechtes Konzept für die Abbildung von Unterstützungskassen in einem Konzernabschluss nach HGB und IFRS. Aufgrund der Komplexität dieses Geschäftsvorfalls analysiert er die rechtlichen und wirtschaftlichen Besonderheiten einer Unterstützungskasse sowie die Bilanzierung von Unterstützungskassenzusagen in den Jahresabschlüssen der beteiligten Unternehmen.Der Autor veranschaulicht, dass die derzeit vertretenen Bilanzierungskonzepte gegen die Zwecke und Grundsätze der (Konzern-)Rechnungslegung verstoßen und somit als systemwidrig abzulehnen sind. Die Überlegungen der einzelnen Abschnitte werden anhand eines Sachverhalts veranschaulicht, um eine widerspruchsfreie Herleitung der Untersuchungsergebnisse sicherzustellen und gleichzeitig konkrete Anleitungen für die Lösung des hier zu beurteilenden Geschäftsvorfalls in der betrieblichen Praxis anzubieten.
Autorenporträt
Dr. Ahmad Sultana ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in der Grundsatzabteilung einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Rezensionen
"... Insgesamt entwickelt Sultana eine durchaus gangbare Alternative zur derzeitigen Bilanzierungspraxis für einen Ausschnitt von Unterstützungskassenzusagen, die für den Bilanzleser zweifelsfrei einen hohen Informationsgehalt hat ..." (Susanne Jungblut, in: WPg - Die Wirtschaftsprüfung, Heft 19, 2020)