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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Thema dieser Arbeit ist sehr weit gefasst. Das Ziel dieser Arbeit ist deswegen auch, einen möglichst umfassenden Überblick über die deutsche Filmbranche zu geben. In diesem Zusammenhang werden auch die Beziehungen zu anderen Filmmärkten, vor allem zum nordamerikanischen (USA) und europäischen Markt, beispielhaft erläutert. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Das Thema dieser Arbeit ist sehr weit gefasst. Das Ziel dieser Arbeit ist deswegen auch, einen möglichst umfassenden Überblick über die deutsche Filmbranche zu geben.
In diesem Zusammenhang werden auch die Beziehungen zu anderen Filmmärkten, vor allem zum nordamerikanischen (USA) und europäischen Markt, beispielhaft erläutert.
Dabei werden nur ausgewählte Bereiche, die im Rahmen der jeweiligen Fragestellung besonders wichtig erscheinen, genauer betrachtet.
In vielen Bereichen der Filmwirtschaft wurde bislang nur unzureichend geforscht. Zu vielen Themen fehlen Angaben aus glaubwürdigen Quellen. So kann ein Großteil der in dieser Arbeit aufgestellten Thesen nur argumentativ, nicht jedoch empirisch begründet werden. Dennoch erscheint es notwendig, auch diese Themengebiete anzusprechen.
Um die komplexen Zusammenhänge verständlich erklären zu können, war eine Stereotypisierung vieler Bereiche notwendig und hinsichtlich des engen Umfangs und der zeitlichen Begrenzung dieser Arbeit (3 Monate) unumgänglich.
Das Thema Film ist nicht nur komplex, sondern auch empirisch schwer greifbar.
Es geht um Gefühle, Emotionen, Geschmäcker und soziokulturelle Dimensionen, die nicht vollständig erfasst oder empirisch belegt werden können.
Diese Arbeit erhebt keinen Anspruch auf die vollständige Besprechung aller Aspekte, stellt jedoch den Versuch dar, ein umfassendes Bild von der aktuellen Lage der deutschen Filmwirtschaft widerzuspiegeln, welches an relevanten Stellen tief genug dringt, um komplexere Zusammenhänge erläutern zu können.
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht dabei stets eine Frage: Unter welchen Umständen ist ein Kinofilm (wirtschaftlich) erfolgreich?
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abbildungsverzeichnis1
Abkürzungsverzeichnis2
Inhaltsverzeichnis4
1.Kalender 2003: Filmszene Deutschland8
2.Die Geschichte des deutschen Kinofilms9
2.1Der frühe Film und die Übernahme der Marktführerschaft durch die USA9
2.3Wendepunkt: Zweiter Weltkrieg12
2.4Filmkrise der 50er Jahre13
2.51962 Der Junge Deutsche Film Papas Kino ist tot! 14
2.7Der Autorenfilm16
2.10.1Stars und Filme der 90er20
2.10.2Publikumsliebling: Beziehungskomödie22
2.111997 LOLA RENNT um die Welt22
2.12Strukturwandel: Neue Produzenten auf neuen Wegen zu neuen Zielen24
3.Die Situation heute26
3.1Vergleichbarkeit internationaler Filmmärkte27
3.2Der Amerikanische Filmmarkt und das Publikum27
4.Entwicklung des deutschen Marktes bis 2040 Bevölkerungsstruktur29
4.1Zielgruppe 50+ ?30
4.2Kino für Rentner Lösungsvorschläge aus der Praxis32
4.3Zielgruppe der 12-29?34
5.Die große Unbekannte: Öffentlichkeit35
6.Erfolgsfaktoren von Filmen37
7.Was ist Erfolg?37
7.1Wirtschaftlicher Erfolg37
7.2Publikumserfolg37
7.3Künstlerischer Erfolg38
7.4Erfolgsbeziehungen38
8.Das Kinopublikum Kino als Freizeitbeschäftigung38
8.1Entscheidungsfindung40
8.2Was das Publikum wünscht. Genrevorlieben und Filmansprüche42
9.Das GfK-Konsumentenpanel: Das Kinopublikum 1997-2003 42
9.1Ergebnisse der Untersuchung42
9.2Aussagekraft der Untersuchung44
10.FFA-Studie: Filminhalte und Zielgruppen und die Wege der Filmauswahl46
11.Bedürfnisse, Motive und Wünsche des Publikums befriedigen47
12.Publikumsforschung: USA versus Deutschland48
12.1Pretests Innovation: SATA48
12.2Marketing-Tests49
12.3Test-Screenings50
13.Stoffe für die Welt51
13.1Von der Idee z...