Substanzmissbrauch ist ein bedeutendes klinisches Problem, von dem weltweit eine große Anzahl von Menschen betroffen ist. Es ist bekannt, dass Personen, die Substanzen missbrauchen, eine der schwierigeren klinischen Gruppen sind, die sich einer Behandlung unterziehen. Es wurde auch bereits darauf hingewiesen, dass die Akzeptanz der Behandlung entscheidend für den Erfolg einer bestimmten Behandlung ist, da Interventionen, die als akzeptabler angesehen werden, eher genutzt und umgesetzt werden. In diesem Buch wird versucht, die Literatur zum Konzept der Distress-Toleranz, der Behandlungsakzeptanz und der Akzeptanz- und Commitment-Therapie in der Welt der Sucht zu untersuchen und zu zeigen, wie ACT eine nützliche Intervention für diese Bevölkerungsgruppe sein kann. Kapitel eins ist eine Literaturübersicht zum Konzept der Distress-Toleranz und der Raucherentwöhnung. Kapitel zwei ist eine qualitative Untersuchung zur Akzeptanz der ACT im klinischen Bereich des Substanzmissbrauchs. Kapitel drei besteht aus einem Reflexionspapier, das die Beziehung des leitenden Forschers zur ACT betrachtet. Dieses Buch richtet sich an Praktiker und Forscher, die sich für diese scheinbar miteinander verbundenen Konzepte interessieren.
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