Zahnärztliche Kompositmaterialien als Zahnrestaurationsmaterialien haben das Amalgam ersetzt, das in Norwegen bereits seit 2008 wegen des darin enthaltenen Quecksilbers verboten ist, das bekanntermaßen giftig ist und somit Gesundheitsprobleme verursachen kann [1]. Diese neuen Materialien für Zahnrestaurationen bieten daher Vorteile wie Quecksilberfreiheit, Korrosionsbeständigkeit und Wärmeleitfähigkeit [2,3]. Unsere Studie untersucht die Auswirkungen der Größe und Art der verstärkenden Füllstoffe im mikroskopischen und nanoskopischen Maßstab auf den Umwandlungsgrad von experimentellen, im Labor synthetisierten Zahnkompositen, deren Formulierung aus Mischungen von bifunktionellen Monomeren (BisGMA/TEGDMA) (75/25), (50/50) und (25/75) besteht, die mit anorganischen Füllstoffen in unterschiedlichen Gewichtsanteilen von 0 bis 80 % gemischt werden. Der Umwandlungsgrad dieser experimentellen Verbundstoffe wurde durch Fourier-Transformations-Infrarotspektroskopie im ATR-Modus (FTIR/ATR)bestimmt.
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