Das universelle Konzept der ganzheitlichen menschlichen Entwicklung legt nahe, dass alle Kinder mit besonderen Bedürfnissen ein Recht auf Inklusion in die Regelschule haben, mit einem Kontinuum von Dienstleistungen, um ihr Wachstum und ihre Entwicklung zu unterstützen. In Entwicklungsländern wie Trinidad und Tobago ist die Inklusionspädagogik jedoch noch relativ neu, was dazu führt, dass Erzieherinnen und Erzieher in einigen staatlich geförderten Klassenzimmern mit bestimmten Herausforderungen und Bedenken konfrontiert zu sein scheinen. Dieses Phänomen hat zur Folge, dass eine Reihe von Kindern die ECCE-Klassenzimmer verlassen haben, da ihre Bedürfnisse nicht ausreichend berücksichtigt wurden. Daher dient dieses Buch, eine qualitative Fallstudie, dazu, das Bewusstsein für Inklusionspraktiken zu schärfen, indem es die Bedenken von drei ECCE-Lehrern hinsichtlich integrativer Praktiken in ihren Regelklassen untersucht. Dieses Buch soll ECCE-LehrerInnen dazu herausfordern, ihre Rolleals LehrplanentwicklerInnen, ForscherInnen, professionelle PartnerInnen und wirksame KommunikatorInnen zu reflektieren, um die besonderen Bedürfnisse von Kindern mit Behinderungen in ihrer Obhut zu fördern. Dieses Buch kann auch für Lehrplananalytiker und alle anderen an der Integrationspädagogik Interessierten von Nutzen sein.
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