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Aluminium ist zwar sehr dehnbar, lässt sich aber nur sehr schlecht umformen, was seine Verwendung in den meisten industriellen Anwendungen, die eine Umformung erfordern, z. B. im Automobilbau, einschränkt. In den letzten Jahren hat man sich bemüht, die Temperatur des Materials vor und während der Umformung zu erhöhen. Im Allgemeinen wird bei jedem Vorgang viel Zeit mit der Versuch-und-Irrtum-Methode verbraucht, und es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Werkzeuge neu entworfen werden müssen, wenn die gewünschten Produkte nicht erreicht werden. Diese Versuch-und-Irrtum-Methode ist…mehr

Produktbeschreibung
Aluminium ist zwar sehr dehnbar, lässt sich aber nur sehr schlecht umformen, was seine Verwendung in den meisten industriellen Anwendungen, die eine Umformung erfordern, z. B. im Automobilbau, einschränkt. In den letzten Jahren hat man sich bemüht, die Temperatur des Materials vor und während der Umformung zu erhöhen. Im Allgemeinen wird bei jedem Vorgang viel Zeit mit der Versuch-und-Irrtum-Methode verbraucht, und es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Werkzeuge neu entworfen werden müssen, wenn die gewünschten Produkte nicht erreicht werden. Diese Versuch-und-Irrtum-Methode ist also mit viel Erfahrung und dem Verlust von wertvoller Zeit verbunden. Um dieses Problem zu überwinden, wurde die Prozessmodellierung durch Computersimulation, die sogenannte Finite-Elemente-Methode (FEM), eingeführt, die den tatsächlichen Prozess stimuliert und somit Zeit und Geld spart. Das FEM-Modell wird in LS-DYNA erstellt und nach der Simulation des Prozesses werden die Ergebnisse mit den experimentellen verglichen.
Autorenporträt
P.M.S. Hallika hat einen Postgraduiertenabschluss vom I.I.T. Bhubaneswar und einen Hochschulabschluss in Maschinenbau vom Gokaraju Rangaraju Institute of Engineering and Technology.