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Das hydrodynamische Gleichnis von PRANDTL [1J stellt mittels einer schwach gewölbten Seifenhaut einen Vergleich zwischen der quellenfreien Flüssig keitsströmung gleicher Winkelgeschwindigkeit und dem TorsionsschubfluB eines Festkörperstabquerschnitts dar. Es sollte hier experimentell ge prüft werden, welche neuen Erkenntnisse über die Flachwasserströmung zu gewinnen sind, wenn man durch konzentrische Anordnung von Modell und Kanal eine Ähnlichkeit zwischen den Stromfadenelementen und den Dauben elementen einer rotationssymmetrisch belasteten Zylinderschale schafft, deren Spannungs-Abklinglänge…mehr

Produktbeschreibung
Das hydrodynamische Gleichnis von PRANDTL [1J stellt mittels einer schwach gewölbten Seifenhaut einen Vergleich zwischen der quellenfreien Flüssig keitsströmung gleicher Winkelgeschwindigkeit und dem TorsionsschubfluB eines Festkörperstabquerschnitts dar. Es sollte hier experimentell ge prüft werden, welche neuen Erkenntnisse über die Flachwasserströmung zu gewinnen sind, wenn man durch konzentrische Anordnung von Modell und Kanal eine Ähnlichkeit zwischen den Stromfadenelementen und den Dauben elementen einer rotationssymmetrisch belasteten Zylinderschale schafft, deren Spannungs-Abklinglänge theoretisch in [2J abgeleitet worden ist. Über den Vergleich der resultierenden Strömungskraft mit der Schalenbe lastung wird eine Analogie zwischen der Querkontraktion des HOOKschen Dehnungsgesetzes [2J und den Zusatz spannungen der turbulenten Mischbewe gung [3, 4J aufgestellt. Es wird mittels des Seifenhautgleichnisses eine Erklärung für die turbulenten Sekundärströmungen gegeben. Um dieneuen Ergebnisse auch mit bisherigen in normalen Kanalquerschnit ten gewonnenen vergleichen zu können, ist das Programm über den im Thema genannten Umfang auf einen Kanal mit Rechteckquerschnitt und einen Rechteck-Trapezkanal mit nahezu flachelliptischem Querschnitt erweitert worden.