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Die Verschmutzung durch die Industrie, häusliche Abwässer, landwirtschaftliche und städtische Abwässer verunreinigen die Flüsse und erschweren die Aufbereitung des Wassers, um alle Schadstoffe zu entfernen. Diese Verschmutzung kann sich auf die Qualität der Flüsse und die Lebensqualität von Wassertieren auswirken und über den Wasserverbrauch auch die menschliche Gesundheit beeinträchtigen. Um die Wasserqualität zu verbessern, wurde die Nanotechnologie als Alternative zur besseren Entfernung von Schadstoffen wie Schwermetallen, zur Abscheidung von ölhaltigem Wasser und zur antimikrobiellen…mehr

Produktbeschreibung
Die Verschmutzung durch die Industrie, häusliche Abwässer, landwirtschaftliche und städtische Abwässer verunreinigen die Flüsse und erschweren die Aufbereitung des Wassers, um alle Schadstoffe zu entfernen. Diese Verschmutzung kann sich auf die Qualität der Flüsse und die Lebensqualität von Wassertieren auswirken und über den Wasserverbrauch auch die menschliche Gesundheit beeinträchtigen. Um die Wasserqualität zu verbessern, wurde die Nanotechnologie als Alternative zur besseren Entfernung von Schadstoffen wie Schwermetallen, zur Abscheidung von ölhaltigem Wasser und zur antimikrobiellen Aktivität untersucht. Angesichts der zunehmenden Industrialisierung und der Verschmutzung der Flüsse kann Meerwasser nach entsprechender Aufbereitung eine interessante alternative Trinkwasserquelle darstellen. Nanomaterialien werden als Möglichkeit untersucht, Salz aus dem Meerwasser zu entfernen und es trinkbar zu machen. Es muss jedoch geklärt werden, welche potenziellen Risiken diese Nanomaterialien für die Umwelt darstellen können. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es daher, die Anwendung der Nanotechnologie bei der Abwasserbehandlung im Hinblick auf Metalle, die Entfernung von Öl aus Wasser, antimikrobielle Aktivität und Entsalzung zu beschreiben, um die Wasserqualität zu verbessern, und auch ihre potenziellen Risiken für die Umwelt zu erörtern.
Autorenporträt
Amirhossein Farsijani : Département de Chimie, Faculté des Sciences, Université d'Arak, Arak, Iran.Hadi Arabdashti : Département de Physique, Université Shahid Beheshti, Evin, Téhéran, Iran.Mohammad Mahdi Roustaei : Département de Chimie, Université Kharazmi, Téhéran, Iran.