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Eine gute Ernährung ist in jeder Lebensphase wichtig, besonders aber in den Wechseljahren. Es wurde eine Umfrage durchgeführt zum Thema: "Prävalenz der Ernährung zu Beginn der Menopause bei Frauen, die im Kaduna Polytechnic arbeiten". Es wurde ein Fragebogen zur Demografie, Anthropometrie und Nahrungsaufnahme der Frauen entworfen. Das Instrument wurde validiert und eine Pilotstudie durchgeführt, bevor die endgültige Studie durchgeführt wurde. Einhundertvierzig Befragte (140) wurden für diese Studie herangezogen. Die Daten über die Ernährungsgewohnheiten und die Häufigkeit der Mahlzeiten wurden zur Bewertung der Essgewohnheiten herangezogen; der Body-Mass-Index wurde mit der WHO-Referenz verglichen. Die Untersuchung ergab, dass die Mehrheit der Frauen mehr Kohlenhydrate und Eiweiß zu sich nimmt, wenig Obst und Gemüse und wenig oder gar keine Sojaprodukte. Fast die Hälfte (42,1 %) der Frauen war übergewichtig, 33,6 % waren fettleibig. Fast alle Frauen litten unter verschiedenen Arten von Wechseljahrsbeschwerden; häufig sind Hitzewallungen (42,1 %), körperliche Schmerzen (30,7 %) und vaginale Trockenheit (29,1 %). Die Frauen nahmen verschiedene Arten von Nahrungsergänzungsmitteln ein, insbesondere Kalzium (28,5 %), Vitamine (21,4 %) und Kräuter (14,3 %), um die schwerwiegenden Auswirkungen der Symptome zu lindern.