Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,1, Steinbeis-Hochschule Berlin (School of International Business and Entrepreneurship), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Großkonzern treibt die weltweite Prozessstandardisierung voran. Die dafür notwendige, projektbasierte Organisationsentwicklung stellt das Untersuchungsobjekt dieser Thesis dar. Das Problem beläuft sich darauf, dass in der Unternehmenspraxis beim Versuch den Erfolg von Veränderungsprojekten zu messen, oftmals auf Instrumente zurückgegriffen wird, welche nicht der Komplexität entsprechen und somit das Risiko bergen, Mehrwert nicht realitätsgetreu abzubilden. Aus diesem Grund soll der Mangel an 'Awareness' für den Konflikt zwischen konventionellen Bewertungsmethoden und einer sich ständig wandelnden Materie wie CM untersucht werden. Die anvisierte Lösung stellt entsprechend einen komplexitätsadäquaten Bewertungsansatz dar. Die Generation von qualitative und quantitative Primärdaten findet mit Hilfe einer induktiven Untersuchung des Sachverhalts statt. Hierbei wurden drei Bewertungsmethoden verglichen: Eine Umfrage bzw. Survey, welche die gesamte Projektlaufzeit abdeckt, semistrukturierten Interviews mit Hilfe eines Indikatorsystems für Teamperformance und eine Mehrwertkalkulation zur monetären Erfolgsmessung auf statistischer Basis.
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