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Ein prägnanter Blick auf die Dynamik des Zitrushandels zwischen Südafrika und der Europäischen Union. Der Autor versucht, mögliche Gründe für Diskriminierungen infolge der Handelsbeschränkungen der Europäischen Kommission zur Bekämpfung der Ausbreitung der Citrus-Schwarzfleckenkrankheit (CBS) zu ermitteln. Willkürliche Diskriminierung wird durch das Übereinkommen über die Anwendung gesundheitspolizeilicher und pflanzenschutzrechtlicher Maßnahmen (SPS-Übereinkommen) bekämpft, dem sowohl Südafrika als auch die Europäische Union angehören. Die Bestimmungen des SPS-Abkommens werden im Hinblick auf…mehr

Produktbeschreibung
Ein prägnanter Blick auf die Dynamik des Zitrushandels zwischen Südafrika und der Europäischen Union. Der Autor versucht, mögliche Gründe für Diskriminierungen infolge der Handelsbeschränkungen der Europäischen Kommission zur Bekämpfung der Ausbreitung der Citrus-Schwarzfleckenkrankheit (CBS) zu ermitteln. Willkürliche Diskriminierung wird durch das Übereinkommen über die Anwendung gesundheitspolizeilicher und pflanzenschutzrechtlicher Maßnahmen (SPS-Übereinkommen) bekämpft, dem sowohl Südafrika als auch die Europäische Union angehören. Die Bestimmungen des SPS-Abkommens werden im Hinblick auf die Handelsbeschränkung und die verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Ausbreitung der CBS in verschiedenen Regionen analysiert.
Autorenporträt
Cheree Olivier a obtenu ses diplômes de licence (2015) et de maîtrise (2017) à l'université de Pretoria, en Afrique du Sud. Elle a travaillé comme tutrice au département de droit privé pendant deux ans et a travaillé pendant six mois dans l'unité des droits des réfugiés et des migrants de Lawyers for Human Rights. Elle effectue actuellement un LLM avancé à l'université de Leiden.