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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft ), Veranstaltung: Arbeitsmarktökonomik, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit vergleicht die Mindestlohn Systeme Großbritanniens, Frankreichs und der USA miteinander. Als Basis werden sowohl die angebotsorientierten als auch die nachfrageorientierten Theorien herangezogen. Auf Basis der gewonnen Erkenntnisse wird eine Übertragbarkeit auf Deutschland überprüft und bewertet. Vor- und Nachteile werden gegeneinander…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft ), Veranstaltung: Arbeitsmarktökonomik, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit vergleicht die Mindestlohn Systeme Großbritanniens, Frankreichs und der USA miteinander. Als Basis werden sowohl die angebotsorientierten als auch die nachfrageorientierten Theorien herangezogen. Auf Basis der gewonnen Erkenntnisse wird eine Übertragbarkeit auf Deutschland überprüft und bewertet. Vor- und Nachteile werden gegeneinander abgewogen und geprüft welches der genannten Länder am ehesten als ein Modell für Deutschland dienen könnte. , Abstract: Über die Parteigrenzen hinweg ist die Bekämpfung der hohen Arbeitslosigkeit ein zentrales Thema in diesem Wahlkampf gewesen. Obwohl die Parteien in ihren Programmen ob es nun Vorfahrt für Arbeit (Union) oder Vertrauen in Deutschland (SPD) heißt - durchaus ähnliche Ziele angeben, unterscheiden sich ihre Mittel jedoch zeitweise grundlegend. Während die Linke.PDS über einen Mindestlohn in der Höhe von 1.000 - 1.400 stritt (@ Berlinkontor.de) , um die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu stärken, lehnen die Liberalen Mindestlöhne, egal in welcher Form sie festgelegt werden rigoros ab, da sie tendenziell zu höheren Preisen [führen] und [ ] darüber die Kaufkraft [schwächen] (@ Wahlprogramm FDP). Diese beiden Forderungen stehen exemplarisch für zwei unterschiedliche Herangehensweisen an das Problem der Arbeitslosigkeit. Im Grunde geht es dabei um die Frage, ob Arbeitslosigkeit verursacht wird durch (1) einen zu hohen Preis für Arbeit, d.h. zu hohe Löhne, und/oder zu großzügige Sozialleistungen [ ] oder (2) eine zu geringe gesamtwirtschaftliche Nachfrage (Bofinger, 153). Ziel dieser Hausarbeit ist es jedoch nicht, die Wahlprogramme für Arbeitsmarkt- oder Lohnpolitik der einzelnen Parteien zu analysieren, sondern vielmehr ihre Vorstellungen als Grundlage für ein mögliches Mindestlohnmodell für die Bundesrepublik Deutschland zu nehmen. Zentrale Fragestellung dabei ist, ob es überhaupt Sinn macht, einen gesetzlichen Mindestlohn festzulegen. Zur Beantwortung dieser Frage soll zunächst in einem theoretischen Teil geklärt werden, was ein Mindestlohn genau ist und wie er sich in der Theorie auf die Ökonomie eines Landes und auf dessen Arbeitsmarkt auswirkt. Im zweiten empirischen Teil soll das Mindestlohnmodell von drei Staaten untersucht und mit den Ergebnissen des Theorieteils verglichen werden. Diese Staaten sind Frankreich, Großbritannien und die Vereinigten Staaten von Amerika. In jedem dieser Staaten gibt es einen gesetzlichen Mindestlohn, jedoch unterscheidet sich jedes Modell von dem der anderen Staaten. Jedes Mindestlohnmodell soll dahingehend untersucht werden, wie die Höhe des Mindestlohns zustande kommt und welche Auswirkungen er mit sich bringt. Im letzten Teil schließlich soll in einem Ausblick ein mögliches Modell für die Bundesrepublik skizziert werden.
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