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Brustkrebs ist gekennzeichnet durch maligne Tumoren, die invasiv in das umliegende Gewebe eindringen. Etwa 98% aller malignen Tumoren der Mamma sind Karzinome. Im Rahmen dieser Studie soll die Wirksamkeit einer neuen zusätzlichen Behandlungsmöglichkeit experimentell anhand von Zellversuchen untersucht werden. Es handelt sich dabei um eine selektive Behandlung von soliden malignen Tumoren durch Schallexposition. Diese Methode basiert auf den unterschiedlichen schwingungsmechanisch relevanten Eigenschaften von Tumorzellen im Vergleich zu gesunden Zellen. Eine Beschallung der Zellen sollte…mehr

Produktbeschreibung
Brustkrebs ist gekennzeichnet durch maligne Tumoren, die invasiv in das umliegende Gewebe eindringen. Etwa 98% aller malignen Tumoren der Mamma sind Karzinome. Im Rahmen dieser Studie soll die Wirksamkeit einer neuen zusätzlichen Behandlungsmöglichkeit experimentell anhand von Zellversuchen untersucht werden. Es handelt sich dabei um eine selektive Behandlung von soliden malignen Tumoren durch Schallexposition. Diese Methode basiert auf den unterschiedlichen schwingungsmechanisch relevanten Eigenschaften von Tumorzellen im Vergleich zu gesunden Zellen. Eine Beschallung der Zellen sollte demzufolge in einer unterschiedlichen Wirkung auf die Zellen resultieren. Durch einen theoretisch zu erwartenden nichtkavitativ-nichtthermischen Effekt als Wirkungsmechanismus sollte es möglich sein, Tumorzellen durch Beschallung selektiv letal zu schädigen. Dazu sollen die Einflüsse der Behandlungsparameter Frequenz und Schallintensität und deren Wechselwirkungen auf die letale Zellschädigung innerhalb eines definierten Untersuchungsbereiches ermittelt und dabei die wirksamsten Parameterkombinationen aus Frequenz und Schallintensität gefunden werden.
Autorenporträt
Markus Bühner, 1977 in Filderstadt geboren, studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Esslingen. Nach seinem Studium promovierte er an der Universität Witten/Herdecke an der Fakultät für Medizin zum Doctor rerum medicinalium. Heute arbeitet er in der Medizintechnik.