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Ziel dieser Forschung war es, die Oberflächenplasmonenpolaritonen an der Metall-Dielektrikum-Grenzfläche mit Hilfe der Fresnel-Beugung an der Oberfläche zu untersuchen. Es ist bekannt, dass Oberflächenplasmonenpolaritonen durch die Ausstrahlung elektromagnetischer Wellen wie weißes Licht angeregt werden, und diese Anregung erfolgt bei einer bestimmten Wellenlänge. In unseren Experimenten haben wir mit Hilfe der Ablagerung der Hälfte der Prismenbasis eine plötzliche Änderung des Unterschieds im Reflexionskoeffizienten der rechten und linken Seite der Oberfläche bewirkt. Mit Hilfe des Phasenschritts haben wir also Fresnel-Beugungsstreifen erzeugt. Durch die Berechnung der Sichtbarkeit der Fresnelschen Beugungsstreifen war der Fries mit der größten Sichtbarkeit die Charakteristik der Resonanzmode und wir konnten die entsprechende Wellenlänge erhalten, die die Anregungswellenlänge der Oberflächenplasmonenpolaritonen war. Es gibt viele Möglichkeiten, diese Forschung fortzusetzen. Wir beabsichtigen, dies für andere räumliche Formen wie Pyramide, Zylinder, Würfel und andere zwei- und dreidimensionale Formen zu tun, wenn die Einrichtungen und die Plattform verfügbar sind.