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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Beuth Hochschule für Technik Berlin (Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Thema Untersuchung zur Umorganisation der Materialwirtschaft in ein modernes Profit-Center für ein Dienstleistungsunternehmen setzt Grundkenntnisse der Logistik, der Systemplanung und des Marketings voraus. Die Umorganisation einer Materialwirtschaft stellt den primären Bezug zum Wirtschaftsingenieurwesen und damit auch zur Logistik her. Es ist eine…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Beuth Hochschule für Technik Berlin (Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Das Thema Untersuchung zur Umorganisation der Materialwirtschaft in ein modernes Profit-Center für ein Dienstleistungsunternehmen setzt Grundkenntnisse der Logistik, der Systemplanung und des Marketings voraus. Die Umorganisation einer Materialwirtschaft stellt den primären Bezug zum Wirtschaftsingenieurwesen und damit auch zur Logistik her. Es ist eine besondere Herausforderung, sich als Diplom-Ingenieur des Maschinenbaus mit der Lehre der Logistik und des Marketings, zu beschäftigen.
Die Beschaffung und die Lagerhaltung im Rahmen einer Materialwirtschaft sind zwingend notwendige Funktionsbereiche eine erfolgreichen Unternehmensführung. Dies ist darin begründet, dass die Materialwirtschaft mittlerweile in der höchsten Managementebene größte Akzeptanz findet und heute wie auch zukünftig als eine der bedeutendsten Schlüsselbereiche für den Unternehmenserfolg angesehen wird.
Zur Erzielung möglicher Effizienz- und Effektivitätssteigerungen ist in Bezug auf die Umorganisation der Materialwirtschaft eine geeignete Vorgehensweise auszuarbeiten, die unter optimierter Nutzung der vorhandenen Potentiale sowie im Einklang mit allen bestehenden Strategien und eingesetzten Marketinginstrumenten des Unternehmens kurzfristig sowie langfristig Wettbewerbsvorteile sichern soll.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Die Materialwirtschaft als Teil eines Unternehmens1
1.2Die Materialwirtschaft als Bindeglied in einem Unternehmen2
1.3Vorstellung des Unternehmens August Storm GmbH & Co.4
2.Grundlagen einer Materialwirtschaft5
2.1Aufgaben einer Materialwirtschaft5
2.2Ziele und Zielkonflikte einer Materialwirtschaft7
2.2.1Teilziele der Materialwirtschaft9
2.2.2Voraussetzungen zum Erreichen der Ziele10
2.2.3Das optimale Verhalten der Mitarbeiter gegenüber Kunden und Mitarbeiter12
2.2.4Einflußmöglichkeiten auf die Kunden14
3.Analyse der bestehenden Materialwirtschaft[am Fallbeispiel: August Storm]16
3.1Ist-Aufnahme der bestehenden Materialwirtschaft16
3.2Entwicklungspotentiale der bestehenden Materialwirtschaft und dessen Marktanteile22
3.3Entwicklungspotentiale für die Mitarbeiter23
4.Umorganisation der Materialwirtschaft in ein Profit Center [am Fallbeispiel: August Storm] 25
4.1Aufgaben eines Profit Centers25
4.2Ziele und Zielkonflikte eines Profit Centers26
4.2.1Kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziele und Strategien27
4.2.2Voraussetzungen zum Erreichen der Ziele29
4.3Organisatorische Veränderungen zur Umwandlung in ein Profit Center29
4.4Aufbau, Aufgaben und Einrichten von Funktionsbereichen im Profit Center33
4.5Einbeziehen der im Unternehmen vorhandenen Außen- und Stabsstellen40
4.5.1Verknüpfung des zentralisierten Einkaufs mit den Außenstellen41
4.5.2Unterstützung des Profit Centers durch die vorhandenen Stabsstellen44
4.6Optimierung bestehender Arbeitsabläufe und Vereinbarungen51
4.6.1Optimierung des Profit Centers durch Verrechnungspreise51
4.6.2Optimierung des Profit Centers durch Anreiz- und Motivationssysteme55
4.6.3Optimierung des Profit Centers durch Erneuern der EDV-Organisation61
4.7Möglichkeiten zur Gestaltung eines Profit Center Rechnungswesen64
4.8Überschlägige Kosten- und Ergebnisbudgeterstellung für das Profit Center65
5.Das Profit Center im Wettbewerb [am Fallbeispiel: August Storm]68
5.1Die Grunderwartungen der Kunden an ein Profit Center69
5.2Künftige Anforderungen an das Profit Center70
5.2.1Interne Anforderungen71
5.2.2Externe Anforderungen72
5.3Qualitätsb...