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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren wurde innerhalb des zyklischen Berichtswesens für die Geschäftsleitung der INBITEC GmbH wiederholt festgestellt, daß die Lagerbestände durchschnittlich viel zu hoch waren. Diese hätten jährlich 20 - 25 % geringer sein können. Das betraf das Verkaufslager und auch das Ersatzteillager. Auf der anderen Seite gab es jedoch immer wieder Zeiten, in denen die Verkaufsnachfrageplötzlich so groß war, daß die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren wurde innerhalb des zyklischen Berichtswesens für die Geschäftsleitung der INBITEC GmbH wiederholt festgestellt, daß die Lagerbestände durchschnittlich viel zu hoch waren. Diese hätten jährlich 20 - 25 % geringer sein können. Das betraf das Verkaufslager und auch das Ersatzteillager. Auf der anderen Seite gab es jedoch immer wieder Zeiten, in denen die Verkaufsnachfrageplötzlich so groß war, daß die Lagerbestände nicht nur unter den sogenannten Minimalbestand fielen, sondern komplett erschöpft waren. Verbunden war dieser Zustand dann mit erheblichen Beschaffungsproblemen. Das bezieht sich sowohl auf den zeitlichenAspekt als auch darauf, daß günstige Einkaufsquellen und Rabatte nicht genutzt werden konnten. Hinzu kommen noch eine Reihe anderer Probleme: Auf Grund der personellen Engpässe im Verkauf und im Service mußten Mitarbeiter aus anderen Bereichen eingesetzt werden. Auch ist in diesem Zusammenhang der Aspekt der Kundenunzufriedenheit und des Kundenverlustes nicht zu unterschätzen.Alles in allem waren dies stets Situationen, die von kurzfristiger operativer "Schadensbekämpfung" gekennzeichnet waren.Auffällig ist auch noch der Umstand, daß solche Abverkaufsspitzen über die vergangenen Jahre mit mehr oder weniger Regelmäßigkeit eintraten. Es stellt sich somit an dieser Stelle die Frage, ob auf der Grundlage einer verbesserten Prognoseerstellung eine längerfristige strategische Absatzplanung, und damit verbundeneLager- und auch Personalplanung, möglich ist.
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