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Der Ischiasnerv, der breiteste Nerv des Körpers, liegt tief oben am Gluteus maximus. Er kreuzt posterior den Musculus obturator internus, den Musculus gemelli und den Musculus quadratus femoris und teilt sich etwa auf halber Höhe des Oberschenkels in einen tibialen und einen gemeinsamen peronealen Ast. Die elektrophysiologische Untersuchung des menschlichen peripheren Nervs ist in den letzten Jahren umfassend durchgeführt worden. Die Bestimmung der motorischen Leitungsgeschwindigkeit ist zu einem Standardlaborverfahren geworden, und ihr Wert für die Diagnose und Lokalisierung von Läsionen…mehr

Produktbeschreibung
Der Ischiasnerv, der breiteste Nerv des Körpers, liegt tief oben am Gluteus maximus. Er kreuzt posterior den Musculus obturator internus, den Musculus gemelli und den Musculus quadratus femoris und teilt sich etwa auf halber Höhe des Oberschenkels in einen tibialen und einen gemeinsamen peronealen Ast. Die elektrophysiologische Untersuchung des menschlichen peripheren Nervs ist in den letzten Jahren umfassend durchgeführt worden. Die Bestimmung der motorischen Leitungsgeschwindigkeit ist zu einem Standardlaborverfahren geworden, und ihr Wert für die Diagnose und Lokalisierung von Läsionen peripherer Nerven ist allgemein anerkannt. Bei dieser Methode wird mit einer Oberflächenelektrode ein elektrischer Reiz auf die Haut über dem Nervenstamm appliziert und das Muskelpotenzial eines kleinen Muskels aufgezeichnet, der von einem terminalen Ast des Nervs innerviert wird, weshalb sich dieses Verfahren auf einige wenige oberflächlich gelegene Nerven beschränkt. Die Latenzzeit und die Wellenform des evozierten Muskelpotenzials, das von einem großen Muskel aufgezeichnet wird, hängen von der Art und der Platzierung der Aufzeichnungselektroden und ihrer Interpretation ab.
Autorenporträt
Il Dr. Milind A. Nisargandha lavora nel dipartimento di Fisiologia come professore associato. Ha accreditato 9 pubblicazioni su riviste nazionali/internazionali, ha pubblicato 4 libri, ha presieduto la sessione di 3 ECM come presidente, ha interessi chiave in neurofisiologia e nel progetto di lavoro sull'infertilità, ha presentato 8 presentazioni orali e poster a conferenze diverse.