Die untersuchten Hölzer sind in kristalline Kieselsäure verwandelt. Unter den ihres übelen Erhaltungszustandes wegen für eine Bestimmung nicht geeigneten Stücken befinden sich eine Anzahl, die, von weitem betrachtet, für Holzkohle gehalten werden könnten. Schon eine flüchtige Untersuchung ergibt jedoch, daß sie sowohl einem Verkohlungs-, als auch einem Verkieselungsprozesse unterworfen waren. Ihre anatomische Struktur ist deshalb derart verrottet, daß keine genauere Bestimmung möglich ist. Die meisten derselben sind Coniferenhölzer und scheinen mit Cupressinoxylon taxodioides Conw. identisch zu sein. Nur ein einziges Stück erweist sich als Laubholz mit zahlreichen kleinen Gefäßen, deren Querwände reichspangig leiterförmig perforiert sind. [...]
Dieses Buch ist ein Nachdruck der historischen Originalausgabe von 1908.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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