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Der vorliegende Bericht ist die letzte Veröffentlichung von Untersuchungs ergebnissen einer Forschungsarbeit über die Einflüsse unterschiedlicher Her stellungsverfahren von rostbeständigen Messern auf die qualitativen Eigenschaften der Messer. In Heft 1140 und Heft 1352 dieser Schriftenreihe wurden bereits diejenigen Probleme der Schneideigenschaftsprüfung erörtert, die im Zusammen hang mit dieser Arbeit sehr umfangreich behandelt werden mußten. Das Heft 1353 der Schriftenreihe befaßt sich weiterhin mit den verschiedenen Herstellungsverfahren und mit der Überprüfung der Messer auf Schneideigen…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Bericht ist die letzte Veröffentlichung von Untersuchungs ergebnissen einer Forschungsarbeit über die Einflüsse unterschiedlicher Her stellungsverfahren von rostbeständigen Messern auf die qualitativen Eigenschaften der Messer. In Heft 1140 und Heft 1352 dieser Schriftenreihe wurden bereits diejenigen Probleme der Schneideigenschaftsprüfung erörtert, die im Zusammen hang mit dieser Arbeit sehr umfangreich behandelt werden mußten. Das Heft 1353 der Schriftenreihe befaßt sich weiterhin mit den verschiedenen Herstellungsverfahren und mit der Überprüfung der Messer auf Schneideigen schaften, Korrosionsverhalten, Härte-und Gefügezustand. Abschließend sollen nun im vorliegenden Bericht die dabei gewonnenen Erkenntnisse über die Aus wirkung unterschiedlicher Karbidverteilung und Karbidgröße auf das Verhalten des Stahles bei der Wärmebehandlung dargestellt werden. Ein größerer Teil dieser Untersuchungsergebnisse wurde in der Zusammen fassung als Dr.-Ing.-Dissertation von F. ESSELBORN von der Fakultät für Bergbau und Hüttenwesen der Rheinisch-Westfälischen-Technischen-Hochschule Aachen genehmigt. Herr Dr. phi!. A. ROSE hat sich liebenswürdigerweise der wissen schaftlichen Betreuung dieser Dissertation gewidmet, wofür ihm auch an dieser Stelle ganz besonders gedankt sei. Weiterhin gebührt besonderer Dank Herrn Professor Dr. phil. F. WEVER und Herrn Professor Dr. phi!. habil. W. OELSEN, durch deren persönlichen Einsatz ein enger Kontakt des Forschungsinstitutes zum Max-Planck-Institut für Eisen forschung geschaffen wurde, so daß insbesondere die in diesem Bericht beschriebe nen Versuche durch Benutzung von Einrichtungen dieses Institutes weit über den Rahmen der Möglichkeiten des Solinger Institutes hinaus bearbeitet werden konnten.