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Scheuerl prägt den oft zitierten Satz: "Das Spiel fördert, indem es fordert" und beschreibt ausdrücklich die Vorzüge des Lernens durch das Spiel, nicht ohne die Gefahren bloßer Spielerei aufzuzeigen. Eine notwendige und lohnende Lektüre für alle, die sich mit Spielpädagogik befassen.
Eine kommentierte Sammlung von historisch einschlägigen Texten vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Unter pädagogischen Aspekten wird hier eine Vielzahl der Fragestellungen von der Aufklärungsphilosophie und -pädagogik des 18. Jahrhunderts und der klassischen Ästhetik bis zur Kinder- und Jugendpsychologie…mehr

Produktbeschreibung
Scheuerl prägt den oft zitierten Satz: "Das Spiel fördert, indem es fordert" und beschreibt ausdrücklich die Vorzüge des Lernens durch das Spiel, nicht ohne die Gefahren bloßer Spielerei aufzuzeigen. Eine notwendige und lohnende Lektüre für alle, die sich mit Spielpädagogik befassen.
Eine kommentierte Sammlung von historisch einschlägigen Texten vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Unter pädagogischen Aspekten wird hier eine Vielzahl der Fragestellungen von der Aufklärungsphilosophie und -pädagogik des 18. Jahrhunderts und der klassischen Ästhetik bis zur Kinder- und Jugendpsychologie unseres Jahrhunderts und von der Psychoanalyse, Verhaltenslehre und Phänomenologie bis zu jüngeren interaktions- und rollentheoretischen Konzepten zusammengestellt. Ergänzt wird die Sammlung durch einen Text des Herausgebers "Zum Stand der Spielforschung". Dieser leitete ein Symposion von Spielforschern ein, die sich in stärkerem Maße neuen experimentell-praxisorientierten und empirischen Fragen widmen.