Zunächst werden die Positionen von Heraklit und Parmenides analysiert, insofern sie wesentliche Impulse für Platons Grundlegung der noetischen Dialektik bieten. Sodann wird gezeigt, daß die Vergegenwärtigung der dialektischen Differenz bei Heraklit und Parmenides unterbleibt, derart, daß sie selbst noch nicht uneingeschränkt zur noetischen Dialektik vordringen. Erst Platon kann diese Hürde überwinden, obgleich nicht vollständig. Dies wird anhand eines Modells der Entwicklung des Platonischen Denkens nachgezeichnet. Am Schluß des Buches wird das zentrale Argument der noetischen Dialektik dargelegt.
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