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Das Leading House LINCA untersucht Lehr-Lernprozesse im kaufmännischen Bereich der Berufsbildung in der Schweiz. Ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Zürich hat in den letzten 6 Jahren gut 1500 kaufmännische Lernende und mehr als 170 Lehrpersonen in 36 Schulen befragt, um Fragen nach der Kompetenzentwicklung der Lernenden, der Wahrnehmung der Unterrichtsqualität und der professionellen Kompetenz von Lehrpersonen zu beantworten. Dieser Band stellt die wichtigsten Ergebnisse des Forschungsprogramms sowie Schlussfolgerungen für die (Berufs-)Schulpraxis vor.

Produktbeschreibung
Das Leading House LINCA untersucht Lehr-Lernprozesse im kaufmännischen Bereich der Berufsbildung in der Schweiz. Ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Zürich hat in den letzten 6 Jahren gut 1500 kaufmännische Lernende und mehr als 170 Lehrpersonen in 36 Schulen befragt, um Fragen nach der Kompetenzentwicklung der Lernenden, der Wahrnehmung der Unterrichtsqualität und der professionellen Kompetenz von Lehrpersonen zu beantworten. Dieser Band stellt die wichtigsten Ergebnisse des Forschungsprogramms sowie Schlussfolgerungen für die (Berufs-)Schulpraxis vor.
Autorenporträt
Holtsch, Doreen§Doreen Holtsch, geb. 1976, ausgebildete Sozialversicherungsfachangestellte, studierte 1997 bis 2002 an der Humboldt-Universität zu Berlin Wirtschaftspädagogik. Nach einer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Empirischen Bildungsforschung und Methodenlehre an der Humboldt-Universität zu Berlin arbeitete sie seit 2003 am Lehrstuhl Wirtschaftspädagogik der Universität RoStock als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Sie wurde dort 2007 zum Dr. rer. pol. promoviert. Bis 2009 absolviert sie den zweijährigen Vorbereitungsdienst für ein Lehramt an beruflichen Schulen in Berlin.
Rezensionen
Insgesamt gelingt es den Autorinnen und Autoren, die komplexen Zusammenhänge von Lehr-Lern-Prozessen mit ihren zentralen Säulen den Lernenden. den Unterrichtsmerkmalen und den Lehrenden - für unterschiedliche Adressatinnen- und Adressatenkreisezugänglich zu machen. Das Forschungsprogramm LINCA liefert mit seinen Erkenntnissen einen signifikanten Beitrag zur Forsclrung für den (inter)nationalen Berulsbildungsbereich, welcher bis dato noch nicht in dieser Konsistenz betrachtet wurde. - Christiane Kuhn und Olga Zlatkin-Troitschanskaia, in: Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 38 (2) (2020), S. 308-309.