Im sich entwickelnden Massenmarkt benötigen Hersteller von Sonnenkollektoren computergestützte Auslegungswerkzeuge, um schon beim Entwurf die Leistungsfähigkeit eines neuen Kollektors berechnen zu können. Sowohl die Leistungsfähigkeit (hier speziell: der Kollektorwirkungsgradfaktor F #8216;) als auch die Kosten werden maßgeblich durch den Materialaufwand für Absorber und Verrohrung beeinflusst. In dieser Arbeit werden die Wechselbeziehungen zwischen F #8216; und dem Materialaufwand für Flachkollektoren mit Mäander- und Harfenverrohrung modelliert und in informativen Nomogrammen dargestellt. Praktische Hindernisse bei der Optimierung des Materialaufwands werden diskutiert. Die Einflüsse der Modellparameter, u.a. der gängigen Fügetechniken, werden detailliert untersucht. Die in der Arbeit entwickelten theoretischen Modelle zur Beschreibung der Wärmeübertragung und des Druckabfalls in Mäanderabsorbern werden an umfangreichen Experimenten validiert. Die Leistungsfähigkeiten von Mäander- und Harfenabsorbern werden rechnerisch miteinander verglichen.
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