Die Verbrennung von Stein- und Braunkohle zur Stromerzeugung ist unweigerlich mit der Freisetzung von Kohlendioxid verbunden, das maßgeblich zum Treibhauseffekt beiträgt. Die CO2-Emissionen können nach heutigem Ermessen technisch und wirtschaftlich sinnvoll nur durch den Einsatz effizienter Umwandlungsverfahren gesenkt werden. Ein mögliches Konzept stellt dabei der extern befeuerte Gasturbinenprozeß mit Hochtemperatur-Wärmeübertrager dar, dessen Bewertung Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist. - Neben der Beurteilung des Prozesses hinsichtlich Wirkungsgradpotential und Wirtschaftlichkeit, werden Betrachtungen zur Bauart und Dimensionierung des Hochtemperatur-Wärmeübertragers angestellt. Wesentliche Bedeutung für die Realisierung dieses Prozesses kommt dabei der Auswahl des Wärmeübertragerwerkstoffes zu. Die Ergebnisse experimenteller Untersuchungen von Hochtemperaturwerkstoffen sind weiterer Gegenstand dieser Arbeit.
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