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Untersuchungen zum Zusammenspiel unterschiedlicher Medien sind seit einigen Jahren immer stärker ins Blickfeld der geisteswissenschaftlichen Forschung gerückt. Im Bereich der Kunstgeschichtswissenschaft sind solche Studien jedoch immer noch rar. Diese Lücke versucht die Autorin Isabel Findeiss zu schließen, indem sie ausgehend von Jan Vermeers Gemälde "Das Mädchen mit dem Perlenohrring", Tracy Chevaliers Roman "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" und Peter Webbers darauf basierendem, gleichnamigen Kinofilm die medialen Zusammenhänge von Bild, Text und Film in den Blick nimmt. Dazu werden die…mehr

Produktbeschreibung
Untersuchungen zum Zusammenspiel unterschiedlicher Medien sind seit einigen Jahren immer stärker ins Blickfeld der geisteswissenschaftlichen Forschung gerückt. Im Bereich der Kunstgeschichtswissenschaft sind solche Studien jedoch immer noch rar. Diese Lücke versucht die Autorin Isabel Findeiss zu schließen, indem sie ausgehend von Jan Vermeers Gemälde "Das Mädchen mit dem Perlenohrring", Tracy Chevaliers Roman "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" und Peter Webbers darauf basierendem, gleichnamigen Kinofilm die medialen Zusammenhänge von Bild, Text und Film in den Blick nimmt. Dazu werden die Begriffe "Medienwechsel", "Medientransfer" und "Intermedialität" untersucht und auf ihre Brauchbarkeit im Bereich der Kunstgeschichte hin befragt. Ziel der Arbeit ist es, diese Begriffe genauer zu definieren, gegeneinander abzugrenzen und herauszuarbeiten, ob sie sich als geeignet für eine kunsthistorische Untersuchung erweisen und dabei neue Erkenntnisse über Bilder liefern können. Die Arbeitist interdisziplinär ausgerichtet und richtet sich sowohl an Kunsthistoriker als auch an Medien-, Film- und Literaturwissenschaftler.
Autorenporträt
Isabel Findeiss, M.A.: Studium der Kunstgeschichte, Amerikanistik und osteuropäischer Geschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Universität Leiden, Niederlande. Derzeit Promotion zum Thema niederländische Malerei und Intermedialität.