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Ziel der Untersuchung ist es, die Art und Weise zu erhellen, in der die fränkische Fredegar-Chronik des 7. Jahrhunderts die Slawen in ihr historisch-politisches Weltbild einordnet. Dazu werden auf breiter Grundlage die fränkischen und slawischen Verhältnisse bis ins 7. Jahrhundert untersucht, die Fredegar-Chronik sorgfältig interpretiert und die fränkisch-römischen sowie byzantinischen Verhältnisse von Chlodwig bis Childebert II. berücksichtigt. Fritze kommt zum Ergebnis, daß die Slawen eine gleichberechtigte Aufnahme in die europäische Völkerfamilie erfuhren.

Produktbeschreibung
Ziel der Untersuchung ist es, die Art und Weise zu erhellen, in der die fränkische Fredegar-Chronik des 7. Jahrhunderts die Slawen in ihr historisch-politisches Weltbild einordnet. Dazu werden auf breiter Grundlage die fränkischen und slawischen Verhältnisse bis ins 7. Jahrhundert untersucht, die Fredegar-Chronik sorgfältig interpretiert und die fränkisch-römischen sowie byzantinischen Verhältnisse von Chlodwig bis Childebert II. berücksichtigt. Fritze kommt zum Ergebnis, daß die Slawen eine gleichberechtigte Aufnahme in die europäische Völkerfamilie erfuhren.
Autorenporträt
Der Autor: Wolfgang Fritze wurde 1916 in Naumburg geboren. Er promovierte 1952 in Marburg/Lahn. Assistent an der FU Berlin, dort Habilitation und Professur für mittelalterliche Geschichte. Leiter des Forschungsschwerpunktes «Germania Slavica», zahlreiche einschlägige Veröffentlichungen. Gestorben 1991.