Untersuchungen zur Wirtschaftlichkeit verschiedener Selektionsverfahren in der Dokumentation
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Vom Minister für Wirtschaft und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen wurden dem Forschungsinstitut für Rationalisierung an der Rheinisch-West fälischen Technischen Hochschule Aachen für eine " Untersuchung zur Wirtschaftlichkeit verschiedener Selektions verfahren in der Dokumentation" Forschungsmittel zur Verfügung gestellt. Für einen Teil dieses Forschungsauftrages übernahm der Verfasser die Durch führung der Untersuchung. Der vorliegende Bericht schildert die Ergebnisse der Bemühungen. Es ist dem Verfasser eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. Dr.-Ing. J. MATHIEu, dem Direktor des F...
Vom Minister für Wirtschaft und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen wurden dem Forschungsinstitut für Rationalisierung an der Rheinisch-West fälischen Technischen Hochschule Aachen für eine " Untersuchung zur Wirtschaftlichkeit verschiedener Selektions verfahren in der Dokumentation" Forschungsmittel zur Verfügung gestellt. Für einen Teil dieses Forschungsauftrages übernahm der Verfasser die Durch führung der Untersuchung. Der vorliegende Bericht schildert die Ergebnisse der Bemühungen. Es ist dem Verfasser eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. Dr.-Ing. J. MATHIEu, dem Direktor des Forschungsinstitutes für Rationalisierung, für das bewiesene Vertrauen und die Unterstützung bei der Durchführung des Auftrages zu danken. Der Leiterin der Abteilung Dokumentation des Forschungsinstitutes für Ratio nalisierung, Frau Dr. S. BARLEN, möchte der Verfasser an dieser Stelle Dank sagen für die stete Bereitschaft zur Diskussion von Dokumentationsproblemen. Herrn Dr. L. MAYER, Hermülheim bei Köln, dankt der Verfasser für einen wesent lichen Teil des Untersuchungsmaterials und für anregende Diskussionen. Mein besonderer Dank gilt dem Leiter der Lochkarten-Abteilung des Forschungs institutes für Rationalisierung, Herrn KLAUS THoMAs, und seinen Mitarbeitern für die Ausführung der vielfältigen Maschinenarbeiten. Für die Zurverfügungstellung von Untersuchungsmaterial und die Benutzung verschiedener IBM-Maschinen, die wegen einiger Spezialeinrichtungen für die Untersuchung wichtig waren, danke ich den folgenden Firmen und Institutionen: Knapsack·Griesheim AG, Knapsack Sarotti AG, Hattersheim a. M. Conrad Tack & Cie. GmbH, OtIenbach a. M. Gmelin-Institut, Frankfurt a. M. Nicht zuletzt möchte der Verfasser den Hilfsassistenten und -assistentinnen für ihre Mitarbeit und allen denen danken, die ihm durch Diskussionen bei der Durch führung der Untersuchung Unterstützung zukommen ließen.
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