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Die vorliegende Dokumentation erforscht die Hintergründe, die sich im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Untertageverlagerung des Geheimkommandos "Rebstock" im Ahrtal ereignet haben. Dabei zeigt sich wie leichtfertig von interessierten Gruppen mit Ereignissen der Geschichte umgegangen, "Meinung" gemacht und "Rebstock" zu einem KZ erklärt wird. Bedauerlicherweise findet diese Darstellungsweise Zugang in offizielle Dokumente der Landesregierung, die an den Schulen verteilt werden und der Lehrerfortbildung dienen. Das Buch zeigt, wie schwierig Erinnerungskultur in Deutschland heute sein kann.

Produktbeschreibung
Die vorliegende Dokumentation erforscht die Hintergründe, die sich im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Untertageverlagerung des Geheimkommandos "Rebstock" im Ahrtal ereignet haben. Dabei zeigt sich wie leichtfertig von interessierten Gruppen mit Ereignissen der Geschichte umgegangen, "Meinung" gemacht und "Rebstock" zu einem KZ erklärt wird. Bedauerlicherweise findet diese Darstellungsweise Zugang in offizielle Dokumente der Landesregierung, die an den Schulen verteilt werden und der Lehrerfortbildung dienen. Das Buch zeigt, wie schwierig Erinnerungskultur in Deutschland heute sein kann.
Autorenporträt
Matthias Bertram wurde 1950 in Dernau geboren und lebt heute in Ahrweiler. Seit vielen Jahren recherchiert er geschichtliche Themen, die drohen ein wenig in Vergessenheit zu geraten. So publizierte er Berichte und Dokumentationen zu Auswanderern, zur jüdischen Geschichte, dem Nationalsozialismus und der Entnazifizierung. In der neuen Dokumentation "Rebstock" geht er den Ursprüngen von Vermutungen und Behauptungen nach, die von manchen Autoren, Medien und Regierungsstellen als geschichtliche Fakten bzw. Tatsachen dargestellt werden. Seine intensive Recherche führt zu erstaunlichen Ergebnissen.