Welche Rechte können die Bürger gegen den Staat geltend machen? Und welche Pflichten haben sie als Staatsbürger? Dass diese Fragen schon in der deutschen Aufklärung nicht nur facettenreich, sondern auch kontrovers diskutiert wurden, zeigen die Detailstudien dieses Bandes. Dabei wird deutlich, dass unser modernes Verständnis von Bürgerrechten als umfangreichen Abwehrrechten gegen staatliche Zugriffe zumindest einigen deutschen Aufklärern als unvollständig und problematisch erschienen wäre.
Welche Rechte können die Bürger gegen den Staat geltend machen? Und welche Pflichten haben sie als Staatsbürger? Dass diese Fragen schon in der deutschen Aufklärung nicht nur facettenreich, sondern auch kontrovers diskutiert wurden, zeigen die Detailstudien dieses Bandes. Dabei wird deutlich, dass unser modernes Verständnis von Bürgerrechten als umfangreichen Abwehrrechten gegen staatliche Zugriffe zumindest einigen deutschen Aufklärern als unvollständig und problematisch erschienen wäre.
Sonja Schierbaum leitet zurzeit die Emmy Noether-Nachwuchsforschergruppe 'Praktische Gründe vor Kant 1720-1780' an der Universität Würzburg und forscht zu Fragen der Erkenntnistheorie und zur Philosophie des Geistes, sowohl zu Autoren der frühen Neuzeit als auch des Spätmittelalters. Daneben beschäftigt sie sich mit Handlungstheorie und Moralphilosophie. Dietrich Schotte ist Akademischer Rat a. Z. für Philosophie an der Universität Regensburg, wo er zur Geschichte der Philosophie der frühen Neuzeit und Aufklärung sowie zu Fragen und Problemen der praktischen, insbesondere der politischen und Moralphilosophie forscht.
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