Isolanova ist der fiktive Name einer norditalienischen Stadt, aus der Antonello, Isabella und Leonhilde gezwungen sind zu flüchten, um Antonellos rachsüchtigem Vater zu entfliehen. Daraus wird eine lange Reise durch das Italien des vierzehnten Jahrhunderts. Ihr Ziel ist Rom, wo Antonello hofft, bei einer Tante Unterkunft für sich und seine Freundinnen zu finden. Diese Geschichte beschreibt ihren Weg voller Gefahren, aber auch eine außerordentliche Liebe jenseits der damals gültigen Moral. Nach und nach lernt Antonello die zwei ihm bis dahin unbekannten Mädchen kennen und stellt bei ihnen merkwürdige Eigenschaften fest. Mehr und mehr verfestigt sich seine Vermutung, es könnte sich um Feen handeln. Hinzu kommt noch Alessandra, die schöne Tochter eines Kardinals, die Antonellos Gefühlslage erheblich durcheinanderbringt.