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Diese Festschrift zeichnet sich sowohl durch fachliche Breite als auch Tiefe aus. Ihre Breite resultiert daraus, dass sie schwerpunktmässig philosophische Aufsätze, aber auch Beiträge aus der Filmwissenschaft und aus dem Gegenstandsfeld der hinduistischen Religion enthält. So werden im historisch-systematischen Querschnitt Themen wie die Entstehung und Begründung der Philosophie, das Unvergängliche, der Grenz-, der Gottes-, Humanitäts- und Leibbegriff, Gentechnologie und Menschenbild, aber auch (Bio)Ethik, Philosophische Anthropologie, Natur- und Kunstphilosophie sowie Erkenntnistheorie…mehr

Produktbeschreibung
Diese Festschrift zeichnet sich sowohl durch fachliche Breite als auch Tiefe aus. Ihre Breite resultiert daraus, dass sie schwerpunktmässig philosophische Aufsätze, aber auch Beiträge aus der Filmwissenschaft und aus dem Gegenstandsfeld der hinduistischen Religion enthält. So werden im historisch-systematischen Querschnitt Themen wie die Entstehung und Begründung der Philosophie, das Unvergängliche, der Grenz-, der Gottes-, Humanitäts- und Leibbegriff, Gentechnologie und Menschenbild, aber auch (Bio)Ethik, Philosophische Anthropologie, Natur- und Kunstphilosophie sowie Erkenntnistheorie behandelt. In diesem Zusammenhang kommen u.a. Albert der Grosse, Thomas von Aquin, Nikolaus von Kues, Leibniz, Schiller, Nietzsche, Heidegger, Holzamer, Foucault und Susan Sontag zu Wort. Die Tiefe der Festschrift beruht darauf, dass Spezialisten aus der Sicht ihres jeweiligen Faches zu den genannten Themen auf dem gegenwärtigen Stand der Forschung Auskunft geben. Beide Aspekte zusammengenommen laden zu einer Reise in und mit der Philosophie ein. Denn der Fachbegriff wird nicht ausschliesslich auf eine spezielle Thematik angewandt, was das Zur-Sprache-Kommen unterschiedlicher Themen im Rahmen eines Buchumfanges erlaubt. Trotzdem beansprucht der Band nicht, im strengen Sinne interdisziplinär zu sein. Mit dem Terminus 'Interdisziplinarität' sollte sehr kritisch und sparsam umgegangen werden, um Missbrauch zu vermeiden und nicht falsche Hoffnungen zu wecken. Stattdessen steckt hinter der Veröffentlichung dieses Werkes das bescheidenere, aber dennoch unerlässliche Ziel, in einer Zeit zunehmender Spezialisierung und abnehmender Dialogbereitschaft zwischen den Fachvertretern Brückenschläge zu anderen Disziplinen und Gegenstandsgebieten der Wissenschaften anzuregen und Interesse für andere Sachthemen zu wecken. Insofern leistet es einen Beitrag zur Interdisziplinarität. Die Voraussetzungen dafür sind durch eine reiche Themenauswahl gegeben, so dass der Verfasser damit die nicht unberechtigte Erwartung verbindet, dass das Buch bei der geschätzten Leserschaft den gewünschten Erfolg haben wird.