Die beiden fortlaufenden Bildstreifen von Sabine Waldmann-Brun erstrecken sich über die ganze Länge dieses Weihnachtsleporellos. In Verbindung mit den beiden lyrischen Texten von Hugo Ganslmayer werden sie zu Sinnbildern einer Lebensreise, die nicht nur zum Weihnachtsfest hin, sondern von ihm aus auch wieder in die Welt zurückweist.