Auf die Frage, womit menschliches Leben vergleichbar sei, haben Menschen aller Zeiten mit dem Bild des Weges geantwortet. Unser Leben ist ein Weg, und wir sind Pilger, unterwegs auf der Reise ins Leben, unterwegs auf unserem Weg zu Gott.
Lebens- und Glaubenswege verlaufen jedoch nicht gradlinig. Da gibt es Biegungen und Umwege, Auf- und Abstiege, Zeiten der Einsamkeit und Zeiten des Miteinanders. Manchmal werden uns auch die Füße schwer, unser Atem gerät ins Stocken und wir fragen, wie es weitergehen kann und auf welches Ziel hin.
Von diesen und anderen Weg-Erfahrungen ist in den Texten dieses Buches die Rede. Es erzählt von Menschen, die ihre Lebens- und Glaubenswege zu meistern versuchen und die dabei beglückende Momente und solche tiefer Trauer erfahren. Die Mehrzahl der Texte nimmt die Spuren biblischer Figuren und ihrer Wegerfahrungen auf. In diesen alten biblischen Weggeschichten können sich heutige Leserinnen und Leser wiedererkennen, sich auf ihren eingefahrenen Lebens- und Glaubenswegen ansprechen lassen und aufmerksam werden auf Gott und die Welt, und damit auch auf sich selber.
Lebens- und Glaubenswege verlaufen jedoch nicht gradlinig. Da gibt es Biegungen und Umwege, Auf- und Abstiege, Zeiten der Einsamkeit und Zeiten des Miteinanders. Manchmal werden uns auch die Füße schwer, unser Atem gerät ins Stocken und wir fragen, wie es weitergehen kann und auf welches Ziel hin.
Von diesen und anderen Weg-Erfahrungen ist in den Texten dieses Buches die Rede. Es erzählt von Menschen, die ihre Lebens- und Glaubenswege zu meistern versuchen und die dabei beglückende Momente und solche tiefer Trauer erfahren. Die Mehrzahl der Texte nimmt die Spuren biblischer Figuren und ihrer Wegerfahrungen auf. In diesen alten biblischen Weggeschichten können sich heutige Leserinnen und Leser wiedererkennen, sich auf ihren eingefahrenen Lebens- und Glaubenswegen ansprechen lassen und aufmerksam werden auf Gott und die Welt, und damit auch auf sich selber.