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Wie leben die Menschen in fernen Ländern? Diese Frage veranlasst Doris Wiedemann immer wieder, ihre bayerische Heimat zu verlassen und auf zwei Rädern ins Ungewisse zu fahren. Europa, die USA, Australien, Afrika, Russland, Korea und Japan hat sie bereits mit dem Motorrad besucht. Aber China? Mit dem eigenen Fahrzeug ohne staatlich gestellten chinesischen Führer ist das riesige Land tabu. Doch keine Regel ohne Ausnahme ...
Als sich die Möglichkeit einer individuellen Einreise abzeichnet, macht Doris Wiedemann sich hoffnungsvoll mit ihrer BMW auf den Weg. Aber der Plan misslingt. Nach einer
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Produktbeschreibung
Wie leben die Menschen in fernen Ländern? Diese Frage veranlasst Doris Wiedemann immer wieder, ihre bayerische Heimat zu verlassen und auf zwei Rädern ins Ungewisse zu fahren. Europa, die USA, Australien, Afrika, Russland, Korea und Japan hat sie bereits mit dem Motorrad besucht. Aber China? Mit dem eigenen Fahrzeug ohne staatlich gestellten chinesischen Führer ist das riesige Land tabu. Doch keine Regel ohne Ausnahme ...

Als sich die Möglichkeit einer individuellen Einreise abzeichnet, macht Doris Wiedemann sich hoffnungsvoll mit ihrer BMW auf den Weg. Aber der Plan misslingt. Nach einer Verhaftung und weiteren erfolglosen Versuchen reist sie schließlich so lange durch die Mongolei, bis die Einreise in das Land des roten Drachen doch noch glückt.

Sechs Monate lang fährt sie dann mehr als 17 000 Kilometer durch das bevölkerungsreichste Land der Erde und erlebt China jenseits touristischer Sehenswürdigkeiten und staatlich verordneter Wirklichkeit. Sie liest Landkarten und Straßenschilder wie ein Memory-Spiel, besucht den Englischunterricht einer Mittelschule, erklimmt unzählige Treppen und übersteht manche Abenteuer mit dem Motorrad. Dabei lernt sie die Vielfalt der Kultur und der Küche, den chinesischen Humor und die chinesische Gastfreundschaft aus erster Hand kennen. So also leben die Menschen in China die Reise über insgesamt 36 500 Kilometer hat sich gelohnt!
Autorenporträt
Doris Wiedemann, geboren 1967, erfährt seit über 15 Jahren als Alleinreisende mit Ihrem Motorrad die Welt. Sie ist die erste Frau, die den Dalton Highway mit dem Motorrad im Winter gefahren ist. Auf ihren Reisen sucht sie die Begegnung mit Menschen. Sie interessiert sich für ihre Lebensweise und Kultur, ihre Sprache, ihre Interessen und ihren Humor. Über ihre Abenteuerreisen hält Doris Wiedemann Vorträge oder berichtet in diversen Medien. Im August 2013 wurde in der Sonderausstellung "Ein Leben fürs Motorrad" des BMW Museums in München "Lady Sunshine" ausgestellt, die BMW F800GS von Doris Wiedemann, mit der sie im Winter bei minus 50° Celsius durch Kanada und Alaska bis zum Polarmeer fuhr.