In diesem Buch erinnert sich die Autorin an Erfahrungen aus ihrer Jugendzeit, einer Zeit, in der sie religiös war und in der viele Frauen ihre Identität und Weltanschauung konstruieren. Die Inszenierung von Grease veranlasste sie, über die Strukturen nachzudenken, die die weiblichen Figuren in der Erzählung verewigen, und darüber, wie notwendig es ist, sie zu (de-)konstruieren, um nicht einen sexistischen Diskurs zu propagieren. Lilith, die Übertreterin, übernimmt die Rolle der Ermächtigung, während Eva und Maria die Rolle der Unterwerfung einnehmen. In diesem Zusammenhang werden Feminismus, Mythologie und Identität diskutiert, um zu verstehen, wie diese Strukturen heute funktionieren.