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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Erziehungs- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Moderne Subjektbegriffe und ihre bildungstheoretische Rezeption, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sind wir? Was macht eine Person aus, bzw. wie wird eine Person erzeugt? Erzeugt sie sich selbst?Wird sie durch andere erzeugt, sodass sie lediglich glaubt, sie werde durch sich selbst erzeugt? Wer sind die Anderen dann? Sind es Institutionen, Menschen des täglichen Alltags oder gar Staaten oder Fantasien? Michel Foucault glaubt, dass das…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Erziehungs- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Moderne Subjektbegriffe und ihre bildungstheoretische Rezeption, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sind wir? Was macht eine Person aus, bzw. wie wird eine Person erzeugt? Erzeugt sie sich selbst?Wird sie durch andere erzeugt, sodass sie lediglich glaubt, sie werde durch sich selbst erzeugt? Wer sind die Anderen dann? Sind es Institutionen, Menschen des täglichen Alltags oder gar Staaten oder Fantasien? Michel Foucault glaubt, dass das Subjekt stets durch den vorherrschenden Zeitgeist (also Epoche) gebildet wird. Foucault schlägt sodann auch eine Analyse der Bedingungen vor, unter denen es möglich ist, dass ein Individuum Subj ekt wird. In seine Analyse bezieht er sodann Diskurse und Machtverhältnisse ein, die Personen wechselseitig beeinflussen können und damit das Subjekt erzeugen. Es geht ihm dabei um raffinierte Disziplinierungspraktiken und die individualisierenden Humanwissenschaften. Gibt es einen transzendenten Urheber der Macht, die Subjekte, ohne dass diese es Wissen, bildet? Kann man letztendlich im Zusammenhang der Subjektivierung von Bildung sprechen?