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Band 3 der Reihe "Typische Baukonstruktionen von 1860 bis 1960" bündelt detaillierte Auswertungen der Bauordnungen und Vorschriften aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Hier findet der Leser genaue Beschreibungen der Baukonstruktionen sowie Ansätze zur Bemessung und zum Tragfähigkeitsnachweis. Eine beigelegte CD-ROM stellt die Berliner Bauordnung von 1929, die Bausatzung Leipzig von 1938 und die Bauordnung München von 1940 bereit. Aus dem Inhalt: Unterzüge und gemauerte Gurtbogen, Pfeiler und Stützen; Treppen; Dächer und Dachtragwerke; Dachaufbauten aus Holz; Lastannahmen zum Dach.

Produktbeschreibung
Band 3 der Reihe "Typische Baukonstruktionen von 1860 bis 1960" bündelt detaillierte Auswertungen der Bauordnungen und Vorschriften aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Hier findet der Leser genaue Beschreibungen der Baukonstruktionen sowie Ansätze zur Bemessung und zum Tragfähigkeitsnachweis. Eine beigelegte CD-ROM stellt die Berliner Bauordnung von 1929, die Bausatzung Leipzig von 1938 und die Bauordnung München von 1940 bereit. Aus dem Inhalt: Unterzüge und gemauerte Gurtbogen, Pfeiler und Stützen; Treppen; Dächer und Dachtragwerke; Dachaufbauten aus Holz; Lastannahmen zum Dach.
Autorenporträt
Dr. Rudolf Ahnert ist Fachingenieur für Gebäudeerhaltung. Als Bürgermeister und Baudezernent in Leipzig leitete er die Sanierung der gefährdeten Gebäude aus der Zeit des Historismus ein.

Dr. Karl Heinz Krause bildete jahrzehntelang Bauingenieure auf den Gebieten Statik und Stahlbeton aus und erarbeitete mehrere Fachbücher zur Bautechnik.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 24.06.2000

Mauer im Wald
Eine Mauer, die spazieren geht: Für den Landart-Künstler Andy Goldsworthy bilden die steinernen Gebilde keine starren Grenzen, die Grundstücke trennen oder gar Frontlinien zwischen verfeindeten Nachbarn bilden. Goldsworthy macht die Mauern beweglich und lebendig – er schickt sie auf Wanderschaft. Sie laufen über Hügel und Täler, tauchen in Seen ein und legen sich in üppigen Kurven um die Baumstämme eines Waldes. Aus der Schlangenform von Goldworthys Mauern spricht „Respekt vor der Priorität der Bäume, die vor ihnen da waren”, meint der Kunstkritiker Kenneth Baker. Goldworthys 760 Meter lange Steinmauer im Skulpturenpark des Storm King Art Center im Staat New York ist die Hauptattraktion seines Buches mit dem einfachen Titel Mauer, das bei Zweitausendeins erschien (60 Farbfotos, 94 S. , 33 Mark).
ajh/Foto: Verlag
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