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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 12 Punkte, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Um einen Überblick zu verschaffen, werden zunächst die wichtigsten Kapitalgesellschaften, sowie deren Zusammenschluss zu einem Konzern näher erläutert und auf die wichtigsten Merkmale in Bezug auf eine etwaige Vermögensbetreuungspflicht eingegangen. Im Folgenden wird der Begriff der Konzernuntreue dargestellt, wobei geklärt wird wer im Rahmen einer Konzernierung taugliches Untreueopfer bzw.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 12 Punkte, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Um einen Überblick zu verschaffen, werden zunächst die wichtigsten Kapitalgesellschaften, sowie deren Zusammenschluss zu einem Konzern näher erläutert und auf die wichtigsten Merkmale in Bezug auf eine etwaige Vermögensbetreuungspflicht eingegangen. Im Folgenden wird der Begriff der Konzernuntreue dargestellt, wobei geklärt wird wer im Rahmen einer Konzernierung taugliches Untreueopfer bzw. tauglicher Untreuetäter sein kann.Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Vermögensbetreuungspflicht im Konzern. Es wird veranschaulicht, wem eine solche zukommt. Dies wird insbesondere anhand von Vertragskonzernen und faktischen AG- und GmbH-Konzernen verdeutlicht. Pflichtwidrigkeit und Einverständnis des Gesellschafters stellen einen weiteren Gliederungspunkt dar, wobei dies am Beispiel der "Bremer-Vukan"-Entscheidung näher gebracht wird.Den Abschluss bildet ein Einblick in Nachteil und Nachteilsausgleich in verbundenen Unternehmen, sowie die mittelbare Täterschaft bzw. Mittäterschaft der Gesellschafter im "Bremer-Vulkan"-Konzern.
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Autorenporträt
Rebecca Wolf (Dr. phil.), Musikwissenschaftlerin, arbeitet im SFB "Kulturen des Performativen" an der FU Berlin zum Thema "Militärmusik als tönendes Staatsinsignium". Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören darüber hinaus Musikgeschichte und -ästhetik des 19. Jahrhunderts, Instrumentenkunde sowie Wissenschafts- und Technikgeschichte.