In mehr als einer Hinsicht muss sich jeder so vorkommen, als wäre er der Nabel der Welt. Ob berechtigt oder nicht, ist hier nicht die Frage, sondern dasses solche Weltmittelpunktstellung, wie vorübergehend auch immer, gibt. Jede Perspektive kann sich so über den Horizont ausdehnen und eine eigene Welt hervorbringen, dass es den Untergang der Perspektive bedeutet. Das ist die Initialzündung für die hier vorgelegten philosophisch-anthropologischen Studien.
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